Vom taumelnden Glück eines Sonderlings: »Ein echter Maarten 't Hart.« Trouw
Eine Hafenstadt in Südholland, bevölkert von Misanthropen und Hinterwäldlern. Ein Orgelstimmer, der seine Arbeit nur in der Stille der Nacht verrichten kann. Und eine Furie von Frau, so schön wie furchteinflößend, die bereits ganz anderen den Kopf verdreht hat.
In seinem neuen Roman zeigt der ewig staunende, ewig zweifelnde Solitär der niederländischen Literatur erneut, warum er als Meister des skurril Poetischen gilt.
»Eine leichtherzige und emotionale Version der Geschichte, die Maarten 't Hart seit den Siebzigerjahren mit Verve zu erzählen weiß: die des Außenseiters, der sich danach sehnt, in etwas Größeres einbezogen zu werden.« De Groene Amsterdammer
»Der Nachtstimmer ist ein unbeschwerter 't Hart mit melancholischem Unterton, in dem sich die Extreme berühren und die Liebe zur Musik und zum Orgelbau auf jeder Seite spürbar ist.« De Telegraaf
Eine Hafenstadt in Südholland, bevölkert von Misanthropen und Hinterwäldlern. Ein Orgelstimmer, der seine Arbeit nur in der Stille der Nacht verrichten kann. Und eine Furie von Frau, so schön wie furchteinflößend, die bereits ganz anderen den Kopf verdreht hat.
In seinem neuen Roman zeigt der ewig staunende, ewig zweifelnde Solitär der niederländischen Literatur erneut, warum er als Meister des skurril Poetischen gilt.
»Eine leichtherzige und emotionale Version der Geschichte, die Maarten 't Hart seit den Siebzigerjahren mit Verve zu erzählen weiß: die des Außenseiters, der sich danach sehnt, in etwas Größeres einbezogen zu werden.« De Groene Amsterdammer
»Der Nachtstimmer ist ein unbeschwerter 't Hart mit melancholischem Unterton, in dem sich die Extreme berühren und die Liebe zur Musik und zum Orgelbau auf jeder Seite spürbar ist.« De Telegraaf