»Ein meisterhaftes Epos.« The New York Times - Pulitzer Prize for Fiction 2021
Kann ein Einzelner den Lauf der Geschichte verändern? Kann eine Minderheit etwas gegen einen übermächtigen Gegner, den Staat, ausrichten? »Der Nachtwächter« basiert auf dem außergewöhnlichen Leben von Louise Erdrichs Großvater, der den Protest gegen die Enteignung der amerikanischen UreinwohnerInnen vom ländlichen North Dakota bis nach Washington trug.
Elegant, humorvoll und emotional mitreißend führt Louise Erdrich vor, warum sie zu den bedeutendsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart gezählt wird - und zeigt, dass wir alle für unsere Überzeugungen kämpfen sollten, um etwas zu verändern.
»Mit diesem Roman ist Louise Erdrich auf der Höhe ihrer genialischen Schaffenskraft angelangt.« Washington Post
Kann ein Einzelner den Lauf der Geschichte verändern? Kann eine Minderheit etwas gegen einen übermächtigen Gegner, den Staat, ausrichten? »Der Nachtwächter« basiert auf dem außergewöhnlichen Leben von Louise Erdrichs Großvater, der den Protest gegen die Enteignung der amerikanischen UreinwohnerInnen vom ländlichen North Dakota bis nach Washington trug.
Elegant, humorvoll und emotional mitreißend führt Louise Erdrich vor, warum sie zu den bedeutendsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart gezählt wird - und zeigt, dass wir alle für unsere Überzeugungen kämpfen sollten, um etwas zu verändern.
»Mit diesem Roman ist Louise Erdrich auf der Höhe ihrer genialischen Schaffenskraft angelangt.« Washington Post
Rezensentin Dorothea Westphal scheint gerührt von Louise Erdrichs Roman. Der auf Tatsachen und allerhand Archivmaterial und Dokumenten aus der Familie der Autorin beruhende Text über die Vertreibung indigener Stämme in den USA Anfang der 1950er und den Widerstand der Reservatsbewohner besticht laut Westphal durch überzeugend der Wirklichkeit nachempfundene bzw. frei erfundene Figuren, den gründlich recherchierten Bericht über systematischen Missbrauch indigener Frauen sowie faszinierende Einblicke in die magische Alltagswelt der Indigenen. Die um ihre Existenz kämpfenden Reservatsbewohner wachsend der Rezensentin ans Herz. Für Westphal liegt das an der empathischen, humorvollen Erzählweise.
© Perlentaucher Medien GmbH
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