Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Erinnern und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Darstellung des Nahostkonflikts im Roman "Sag es mir" von Vanessa Fogel. Dazu wird der Nahostkonflikt zunächst sowohl aus arabischer als auch aus israelischer Perspektive beleuchtet. Anschließend wird die Perspektive der Protagonistin in zwei verschiedenen Zeitebenen herausgearbeitet.Fela ist eine junge Frau und die Protagonistin des Romans "Sag es mir". Geboren in Deutschland als Kind jüdischer Eltern, verschlägt es sie in jungen Jahren zusammen mi ihren Eltern nach Israel. Jahre später erinnert sie sich an ihre Zeit damals und kehrt auch dorthin zurück. Obwohl es ein fiktionaler Text ist, lassen sich an ihm an verschiedenen Stellen Ausschnitte des Nahostkonflikts aufzeigen, an dem auch Fela, trotz ihrer jungen Jahre, nicht vorbeikommt,"ist doch die blutige Fehde zwischen Juden und Arabern um Palästina eine der am längsten andauernden Krisen des 20. Jahrhunderts". Und genau anhand dieser Momente soll gezeigt werden, welche Teile des Nahostkonflikts sie miterlebt hat.
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