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Unser heutiges Beethoven-Bild ist in seinen Grundzügen bereits im 19. Jahrhundert geprägt worden. Liszt kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Schröter hat nahezu das gesamte Material über Liszts Beethoven-Verständnis zusammengetragen und ausgewertet.
Beethoven nahm in Liszts Denken stets eine Sonderstellung ein. Als Pianist, Dirigent, Bearbeiter, Komponist, Lehrer und schließlich als Herausgeber Beethovenscher Kompositionen beschäftigte sich Liszt zeitlebens nicht nur mit einzelnen Werken, sondern mit dem gesamten Schaffen Beethovens. Aufschluß über Liszts Beethoven-Rezeption geben…mehr

Produktbeschreibung
Unser heutiges Beethoven-Bild ist in seinen Grundzügen bereits im 19. Jahrhundert geprägt worden. Liszt kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Schröter hat nahezu das gesamte Material über Liszts Beethoven-Verständnis zusammengetragen und ausgewertet.

Beethoven nahm in Liszts Denken stets eine Sonderstellung ein. Als Pianist, Dirigent, Bearbeiter, Komponist, Lehrer und schließlich als Herausgeber Beethovenscher Kompositionen beschäftigte sich Liszt zeitlebens nicht nur mit einzelnen Werken, sondern mit dem gesamten Schaffen Beethovens. Aufschluß über Liszts Beethoven-Rezeption geben Presseberichte über Aufführungen, Aufzeichnungen aus Liszts Schülerkreis über die Erarbeitung Beethovenscher Werke im Unterricht, Memoiren der Schüler sowie nicht zuletzt Liszts Schriften und seine Beethoven-Transkriptionen. Axel Schröter hat dieses umfangreiche Material zusammengestellt und ausgewertet. Ein Großteil davon, besonders der französischen Quellen, wird hier erstmals wiedergegeben. Wie interpretierte Liszt Beethovens Kompositionen? Welche Bedeutung maß er Beethovens Schaffen allgemein bei? Indem er diesen Fragen nachspürt, zeichnet er ein facettenreiches Bild von Liszts Beethoven-Verständnis und von den Wandlungen, denen es unterworfen war.