Tödliche Weihnachten: rätselhafte Morde, anonyme Briefe und haarsträubende Überraschungen ...
Heiligabend in einem Strandbad in der Nähe von Stockholm: In einem Liegestuhl sitzt eine junge Frau und blickt aus toten Augen auf den Fjord. Schon bald ergeben Kommissar Cederströms Ermittlungen, dass ein idyllischer Weihnachtsselbstmord als Todesursache auszuschließen ist, denn die Tote war gehbehindert und hätte niemals aus eigener Kraft an den Strand gelangen können. Und es dauert nicht lange, bis Kjell Cederström zu dem nächsten bizarren Todesfall gerufen wird ...
Der vierte Fall für Kommissar Kjell Cederström.
In der Heiligen Nacht fegt ein Schneesturm über Stockholm. Die Gerichtsmedizinerin Suunaat Kjærgaard stapft am Strandbad von Långholmen durch den Schnee. Dicht am Wasser sitzt eine junge Frau in einem Liegestuhl und blickt tot auf den Fjord. Alles sieht nach einem idyllischen Weihnachtsselbstmord aus, nur mit der Körpertemperatur der Leiche stimmt etwas nicht. Ein Anwohner schwört, dass die Leiche am Mittag noch nicht dagewesen sei, doch um völlig die Temperatur der Umgebung anzunehmen, braucht ein toter Körper zwei Tage.
Ein Besuch bei den Eltern der toten Elin Gustafsson gibt weitere Rätsel auf. Ihr Vater kann sich nicht erklären, wie seine gehbehinderte Tochter im Rollstuhl bis zum Strand gekommen sein soll.
Währenddessen hat seine Kollegin Sofi Johansson ganz andere Sorgen: Jemand lässt ihr anonyme Liebesbriefe zukommen. Und dann entdeckt sie zu ihrem Schrecken im Laufe ihrer Recherchen im Fall Gustafsson, immer mehr Parallelen zwischen ihrem Leben und dem der verstorbenen Elin ...
Ein Anruf von Kriminaltechniker Per reißt sie aus ihren Gedanken. Per bestellt Sofi in die nahegelegene Sofia-Kirche. Dort sitzt eine tote Frau in der Kirchenbank und scheint zu beten. Auf den ersten Blick deutet wieder alles auf einen Selbstmord hin. Als sich aber herausstellt, dass auch bei dieser Leiche die Kerntemperatur um den Gefrierpunkt liegt, keimt bei den Ermittlern der Verdacht auf, es mit einem verrückten Serienmörder zu tun zu haben: Beide Frauen wurden kurz zuvor, am 21. Dezember, an den späteren Tatorten gesehen - in genau der Haltung, in der dann die Leichen gefunden wurden. Anschließend waren sie spurlos verschwunden. Bis zum Weihnachtstag ...
"Megastarker Schweden-Krimi!" Alex Dengler, Bild am Sonntag zu 'Der zweite Tod'
"Scholten hat mit Kjell Cederström einen intelligenten, belesenen und auf angenehm leise Art selbstironischen Kommissar geschaffen, eine Figur, die es durch ihren Humor und ihr soziales Umfeld nicht nötig hat, mit einem Kurt Wallander in Konkurrenz zu treten." Focus online
"Henning Mankell? Wer war das noch gleich? Ah ja, ein Schwede, der hin und wieder gute Krimis schrieb. Daniel Scholten? Der Deutschisländer hat's besser drauf. Er legt hier ein megastarkes Schwedenkrimi-Debüt vor. Kommissar Cederström mit seinem Team ist A-klasse, der Stil rasant, die Story frisch. Bitte mehr davon!" Bild am Sonntag
Heiligabend in einem Strandbad in der Nähe von Stockholm: In einem Liegestuhl sitzt eine junge Frau und blickt aus toten Augen auf den Fjord. Schon bald ergeben Kommissar Cederströms Ermittlungen, dass ein idyllischer Weihnachtsselbstmord als Todesursache auszuschließen ist, denn die Tote war gehbehindert und hätte niemals aus eigener Kraft an den Strand gelangen können. Und es dauert nicht lange, bis Kjell Cederström zu dem nächsten bizarren Todesfall gerufen wird ...
Der vierte Fall für Kommissar Kjell Cederström.
In der Heiligen Nacht fegt ein Schneesturm über Stockholm. Die Gerichtsmedizinerin Suunaat Kjærgaard stapft am Strandbad von Långholmen durch den Schnee. Dicht am Wasser sitzt eine junge Frau in einem Liegestuhl und blickt tot auf den Fjord. Alles sieht nach einem idyllischen Weihnachtsselbstmord aus, nur mit der Körpertemperatur der Leiche stimmt etwas nicht. Ein Anwohner schwört, dass die Leiche am Mittag noch nicht dagewesen sei, doch um völlig die Temperatur der Umgebung anzunehmen, braucht ein toter Körper zwei Tage.
Ein Besuch bei den Eltern der toten Elin Gustafsson gibt weitere Rätsel auf. Ihr Vater kann sich nicht erklären, wie seine gehbehinderte Tochter im Rollstuhl bis zum Strand gekommen sein soll.
Währenddessen hat seine Kollegin Sofi Johansson ganz andere Sorgen: Jemand lässt ihr anonyme Liebesbriefe zukommen. Und dann entdeckt sie zu ihrem Schrecken im Laufe ihrer Recherchen im Fall Gustafsson, immer mehr Parallelen zwischen ihrem Leben und dem der verstorbenen Elin ...
Ein Anruf von Kriminaltechniker Per reißt sie aus ihren Gedanken. Per bestellt Sofi in die nahegelegene Sofia-Kirche. Dort sitzt eine tote Frau in der Kirchenbank und scheint zu beten. Auf den ersten Blick deutet wieder alles auf einen Selbstmord hin. Als sich aber herausstellt, dass auch bei dieser Leiche die Kerntemperatur um den Gefrierpunkt liegt, keimt bei den Ermittlern der Verdacht auf, es mit einem verrückten Serienmörder zu tun zu haben: Beide Frauen wurden kurz zuvor, am 21. Dezember, an den späteren Tatorten gesehen - in genau der Haltung, in der dann die Leichen gefunden wurden. Anschließend waren sie spurlos verschwunden. Bis zum Weihnachtstag ...
"Megastarker Schweden-Krimi!" Alex Dengler, Bild am Sonntag zu 'Der zweite Tod'
"Scholten hat mit Kjell Cederström einen intelligenten, belesenen und auf angenehm leise Art selbstironischen Kommissar geschaffen, eine Figur, die es durch ihren Humor und ihr soziales Umfeld nicht nötig hat, mit einem Kurt Wallander in Konkurrenz zu treten." Focus online
"Henning Mankell? Wer war das noch gleich? Ah ja, ein Schwede, der hin und wieder gute Krimis schrieb. Daniel Scholten? Der Deutschisländer hat's besser drauf. Er legt hier ein megastarkes Schwedenkrimi-Debüt vor. Kommissar Cederström mit seinem Team ist A-klasse, der Stil rasant, die Story frisch. Bitte mehr davon!" Bild am Sonntag
"Megastarker Schweden-Krimi!" -- Alex Dengler, Bild am Sonntag zu
"Der zweite Tod" "Scholten hat mit Kjell Cederström einen intelligenten, belesenen und auf angenehm leise Art selbstironischen Kommissar geschaffen, eine Figur, die es durch ihren Humor und ihr soziales Umfeld nicht nötig hat, mit einem Kurt Wallander in Konkurrenz zu treten." -- Focus online
"Henning Mankell? Wer war das noch gleich? Ah ja, ein Schwede, der hin und wieder gute Krimis schrieb. Daniel Scholten? Der Deutschisländer hat's besser drauf. Er legt hier ein megastarkes Schwedenkrimi-Debüt vor. Kommissar Cederström mit seinem Team ist A-klasse, der Stil rasant, die Story frisch. Bitte mehr davon!" -- Bild am Sonntag
"Der zweite Tod" "Scholten hat mit Kjell Cederström einen intelligenten, belesenen und auf angenehm leise Art selbstironischen Kommissar geschaffen, eine Figur, die es durch ihren Humor und ihr soziales Umfeld nicht nötig hat, mit einem Kurt Wallander in Konkurrenz zu treten." -- Focus online
"Henning Mankell? Wer war das noch gleich? Ah ja, ein Schwede, der hin und wieder gute Krimis schrieb. Daniel Scholten? Der Deutschisländer hat's besser drauf. Er legt hier ein megastarkes Schwedenkrimi-Debüt vor. Kommissar Cederström mit seinem Team ist A-klasse, der Stil rasant, die Story frisch. Bitte mehr davon!" -- Bild am Sonntag