"Gabrielle Alioths Narr könnte ein philosophischer Grenzgänger unserer Tage sein, vielleicht ist es neben den historischen Parallelen und der Dichte der Sprache auch dieser Aspekt, der das Buch so lesenswert und faszinierend macht. Und letztendlich ist es sicher auch der Lebensraum der Schriftstellerin: denn wenn der Narr seinen Blick über das Land schweifen lässt, entsteht vor dem geistigen Auge des Lesers die Landschaft Irlands. Ein wunderschönes Buch, das auf weitere Werke dieser Schriftstellerin hoffen lässt." (Stuttgarter Zeitung, 2.11.1990, Maria Ossowski)
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