Neben dem "Propheten" zählt der "Der Narr" zu den schönsten Werken, die Gibran verfasste. Der Narr erwacht aus tiefem Schlaf und sieht, dass seine Masken gestohlen sind. Von nun an muss er ohne Masken in seiner Narrheit leben, sich unverhüllt dem Leben stellen. Aber bald erlebt er die Freiheit und Sicherheit des Außenseiters, der die Wahrheit sagen darf, ohne verfolgt und bestraft zu werden. Die Parabeln und Erzählungen in diesem Buch, die 1918 niedergeschrieben wurden, sind heute aktueller denn je, fördern sie doch den Mut und die Liebe zur Wahrheit - und damit zum aufrechten Menschsein.
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