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Gabrielle Alioths Narr könnte ein philosophischer Grenzgänger unserer Tage sein, vielleicht ist es neben den historischen Parallelen und der Dichte der Sprache auch dieser Aspekt, der das Buch so lesenswert und faszinierend macht. Ein wunderschönes Buch, das auf weitere Werke dieser Schriftstellerin hoffen läßt." (Stuttgarter Ztg.)

Produktbeschreibung
Gabrielle Alioths Narr könnte ein philosophischer Grenzgänger unserer Tage sein, vielleicht ist es neben den historischen Parallelen und der Dichte der Sprache auch dieser Aspekt, der das Buch so lesenswert und faszinierend macht. Ein wunderschönes Buch, das auf weitere Werke dieser Schriftstellerin hoffen läßt." (Stuttgarter Ztg.)
Autorenporträt
Gabrielle Alioth wurde 1955 in Basel geboren. Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel, der Kunstwissenschaft, Philosophie und Politologie an der Universität Salzburg. Ab 1979 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Prognos AG, Basel; daneben Assistentin für Operations Research an der Universität Basel.

1982 bis 1983 längere Aufenthalte in Straßburg, erste Schreibversuche. 1984 siedelte Gabrielle Alioth nach Irland über, nach Julianstown, einem Dorf an der Ostküste der Insel. Arbeit als Übersetzerin; journalistische Tätigkeit für verschiedene deutsche Zeitungen (Die Zeit, Stuttgarter Zeitung, EMMA, Tagesspiegel, Berlin), zahlreiche Rundfunk- und Fernsehstationen. 1988 Veröffentlichung erster Kurzgeschichten. 1990 erschien der Roman "Der Narr", der den Hamburger Literaturpreis "Der erste Roman" erhielt und mehrfach als Hörspiel ausgestrahlt wurde. Es folgten weitere erfolgreiche Romane, zuletzt bei Nagel & Kimche: "Die stumme Reiterin". Gabrielle Alioth ist Mitglied des P.E.N.-Center of German-speaking writers abroad.