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Die Werke der Sammlung der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest und aus dem Janus Pannonius Museum in Pécs dokumentieren den spezifisch ungarischen Aufbruch in die Moderne, aber auch die vielfältigen Beziehungen, die die ungarische Avantgarde etwa mit den europäischen Kunstzentren Paris und Berlin verbindet.
Der Katalog versammelt u. a. Gemälde des einflussreichen Lehrers József Rippl-Rónai sowie von Vertretern der nächsten, in den achtziger Jahren geborenen Generation. Von diesen Künstlern kamen viele in den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts in Paris mit den aktuellsten Tendenzen in
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Produktbeschreibung
Die Werke der Sammlung der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest und aus dem Janus Pannonius Museum in Pécs dokumentieren den spezifisch ungarischen Aufbruch in die Moderne, aber auch die vielfältigen Beziehungen, die die ungarische Avantgarde etwa mit den europäischen Kunstzentren Paris und Berlin verbindet.

Der Katalog versammelt u. a. Gemälde des einflussreichen Lehrers József Rippl-Rónai sowie von Vertretern der nächsten, in den achtziger Jahren geborenen Generation.
Von diesen Künstlern kamen viele in den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts in Paris mit den aktuellsten Tendenzen in Berührung. Es folgen Arbeiten von János Mattis-Teutsch, der im Haus der Kunst als ein ungarischer Vertreter des Blauen Reiters vorgestellt wurde und von den ungarischen Künstlern, die am Bauhaus in Weimar arbeiteten.
Dokumentiert wird der Modernisierungsprozeß, der sich in der bildenden Kunst Ungarns an der Wende zum 20. Jahrhundert ereignete, anfangs wichtige Impulse von der postimpressionistischen Strömung in Frankreich verarbeitete, und später Positionen von Dadaismus, Konstruktivismus und Expressionismus integrierte.