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Kampf um die Rohstoffe: Eine neue Ära der Auseinandersetzungen hat begonnen
Steigender Rohstoffbedarf trifft auf Rohstoffverknappung. Die Folge: heftige Verteilungskämpfe. Dennis Meadows hat in "Die Grenzen des Wachstums" bereits vor über 30 Jahren vorausgesagt, daß die wichtigsten Ressourcen, auf denen die hochentwickelte Weltwirtschaft basiert, in absehbarer Zeit erschöpft sein werden. Nun ist es für jedermann spürbar: Öl- und Gaspreise steigen vor allem deshalb, weil der Hunger der Industrieländer und der Aufsteiger wie China und Indien unersättlich ist, die Vorräte jedoch rapide…mehr

Produktbeschreibung
Kampf um die Rohstoffe: Eine neue Ära der Auseinandersetzungen hat begonnen

Steigender Rohstoffbedarf trifft auf Rohstoffverknappung. Die Folge: heftige Verteilungskämpfe. Dennis Meadows hat in "Die Grenzen des Wachstums" bereits vor über 30 Jahren vorausgesagt, daß die wichtigsten Ressourcen, auf denen die hochentwickelte Weltwirtschaft basiert, in absehbarer Zeit erschöpft sein werden. Nun ist es für jedermann spürbar: Öl- und Gaspreise steigen vor allem deshalb, weil der Hunger der Industrieländer und der Aufsteiger wie China und Indien unersättlich ist, die Vorräte jedoch rapide schwinden. Ähnliches gilt für andere lebensnotwendige Rohstoffe. Mit aggressiven Strategien versuchen sich die Wettbewerber um kostbare Ressourcen Vorteile zu verschaffen. Welche weltpolitischen Konflikte sich daraus entwickeln, welche Länder in Zukunft zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern gehören und welche Chancen alternative Energien bieten, zeigen SPIEGEL-Journalisten in dieser aktuellen Bestandsaufnahme, die den Blick in die Zukunft wagt: in ein Zeitalter der Energiekonflikte, eines neuen kalten Krieges.

Ein umfassender Überblick mit Grafiken über Vorräte und Abbau der wichtigsten Rohstoffe.

Autorenporträt
Erich Follath, geboren 1949 in Esslingen, ist promovierter Politikwissenschaftler und bekannter Sachbuchautor. Der Diplomatische Korrespondent des SPIEGEL bereist jedes Jahr mehrmals Israel und hat zahlreiche Titelgeschichten und Reportagen über den Nahen und Mittleren Osten geschrieben.

Alexander Jung, geb. 1966, studierte Geschichte, Journalismus, Öffentliches Recht und Politik in Gießen und Boston und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Seit 1993 arbeitet er als Wirtschaftsredakteur, erst bei der WOCHE, seit 1997 beim SPIEGEL mit den Schwerpunkten Weltwirtschaft, Globalisierung und Rohstoffe.