Die Erforschung wiederholter Erdenleben des Menschen und deren gesetzmäßiger Zusammenhänge nehmen im Leben und Werk Rudolf Steiners eine besondere Stellung ein. Die von Jörg Ewertowski ausgewählten Vorträge zeichnen die Entwicklung eines grundlegend neuen Reinkarnationsgedankens nach.
Die Erforschung wiederholter Erdenleben des Menschen und deren gesetzmäßiger Zusammenhänge nehmen im Leben und Werk Rudolf Steiners eine besondere Stellung ein. Die von Jörg Ewertowski ausgewählten Vorträge zeichnen die Entwicklung eines grundlegend neuen Reinkarnationsgedankens nach.
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Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 geboren und starb am 30. März 1925. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6.000 gehaltenen Vorträgen. Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie, die Waldorfpädagogik, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik.
Jörg Ewertowski, geboren 1957 in Zweibrücken, absolvierte eine Ausbildung zum Goldschmied und arbeitete in diesem Beruf, bevor er ein Studium der Philosophie, Germanistik, Theologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main aufnahm. Seit 1994 leitet er die Bibliothek des Rudolf Steiner Hauses in Stuttgart. Er promovierte 1997 über F.W.J. Schelling mit seiner Dissertation: "Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens". Im Verlag Freies Geistesleben erschien von ihm bereits: "Die Entdeckung der Bewusstseinsseele - Wegmarken des Geistes" (2007).
Inhaltsangabe
Vorbemerkung zur Auswahl der Vorträge
Reinkarnation als Entwicklungsweg (Berlin, 20. Oktober 1904)
Ich und physischer Leib (Karlsruhe, 9. Oktober 1911)
Jede Freude, die wir uns karmisch zurechnen, wird uns schwächen (Wien, 8. Februar 1912)
Die Metamorphose des Leibes zum Kopf der nächsten Inkarnation (Dornach, 31. Juli 1916)
Die Reinkarnation der Seele braucht die Auferstehung des Leibes (Berlin, 3. April 1917)
Der Übergang vom kosmischen zum irdischen Leben (Oxford, 22. August 1922)
Karmische Notwendigkeit und menschliche Freiheit (Dornach, 23. Februar 1924)