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Es ist Abneigung auf den ersten Blick. Kitty sieht ihn, haßt ihn und nennt ihn fortan nur noch 'Glubschauge'. Was immer er auch tut, um mit ihr in Kontakt zu kommen, Kitty bleibt ihrer Abneigung treu. Sie läßt welke Efeublätter in sein Glas rieseln, versteckt seine Bücher und beschreibt ihn in ihrem Schulaufsatz unter dem Thema 'Was ich am meisten hasse'. Kitty nervt, so gut sie kann. Aber 'Glubschauge' quittiert alles mit unendlicher Geduld und riesigen Schachteln Pfefferminztalern. Nur die andauernde Erwähnung von Simon, seinem Vorgänger, macht ihn allmählich nervös - denn schließlich ist er der neue Liebhaber von Kittys Mutter.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist Abneigung auf den ersten Blick. Kitty sieht ihn, haßt ihn und nennt ihn fortan nur noch 'Glubschauge'. Was immer er auch tut, um mit ihr in Kontakt zu kommen, Kitty bleibt ihrer Abneigung treu. Sie läßt welke Efeublätter in sein Glas rieseln, versteckt seine Bücher und beschreibt ihn in ihrem Schulaufsatz unter dem Thema 'Was ich am meisten hasse'. Kitty nervt, so gut sie kann. Aber 'Glubschauge' quittiert alles mit unendlicher Geduld und riesigen Schachteln Pfefferminztalern. Nur die andauernde Erwähnung von Simon, seinem Vorgänger, macht ihn allmählich nervös - denn schließlich ist er der neue Liebhaber von Kittys Mutter.
Autorenporträt
Anne Fine, geboren 1947 in Leicester/England, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft und lebte in Kanada und den Vereinigten Staaten. Die Autorin lebt heute in Durham/England.
Rezensionen
"Sensibel und mit warmherzigem Gespür für die Empfindungen eines Mädchens in ihrem Alter zeigt Anne Fine all die Ängste auf, die mit der Person des Fremden verbunden sind. Die Furcht vor Veränderung des Bekannten spiegelt sich darin ebenso wider wie die egoistische Anspruchnahme der Mutter. Unterhaltsam schildert sie die Entwicklung von echten Emotionen zwischen ihren Figuren, die zunächst nur von selbstsüchtigen Vorurteilen gelenkt sind. Daß diese Zuneigungen erst in der Distanz wirklich reifen können und welche Perspektiven ein neues Arrangement zwischen Kitty und dem Neuen haben, das ist hier mit erzählerischer Bravour aufgezeigt."(Wiesbadener Tagblatt)
"Der Neue ist ein erwachsenes Kinderbuch, wie es seit Kästner nicht mehr geschrieben wurde. Allerdings fehlt der Fine jede Neigung zum Onkel- (oder besser:) Tantenhaften. Sie belehrt nicht und predigt nicht - sie führt aufs Glatteis."(Ultimo)
"Der Neue ist ein Hit: witzig, geistreich, feinfühlig und warmherzig... Ein w underschönes Buch."(The Guardian)