Der vorliegende Aufsatz stellt den Versuch dar, den medial hochemotional diskutierten Beschneidungskult von verschiedenen Seiten objektiv zu beleuchten. Es werden neben religiösen und historischen, auch die medizinisch-evolutionstheoretischen Betrachtungen dargestellt und analysiert.
Der Autor ist emeritierter Rechtsmediziner der Charité und versucht weitab jeder Polemik die Diskussion dieses vielschichtigen Themas auf eine sachlich-wissenschaftliche Ebene zu heben.
Der Autor ist emeritierter Rechtsmediziner der Charité und versucht weitab jeder Polemik die Diskussion dieses vielschichtigen Themas auf eine sachlich-wissenschaftliche Ebene zu heben.