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Das Werk befasst sich mit der Frage des zulässigen Erwerbs eigener Aktien nach Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, der durch das Kontroll- und Transparenzgesetz (KonTraG) 1998 in begrenztem Umfang liberalisiert wurde. Die Vorschrift des Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG geht dabei auf die europarechtlichen Vorgaben in Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie zurück und legt bestimmte formelle und materielle Mindestbedingungen für den Aktienrückkauf fest. Die Arbeit untersucht im ersten Teil die Umsetzung des Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie in verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk befasst sich mit der Frage des zulässigen Erwerbs eigener Aktien nach Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, der durch das Kontroll- und Transparenzgesetz (KonTraG) 1998 in begrenztem Umfang liberalisiert wurde. Die Vorschrift des Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG geht dabei auf die europarechtlichen Vorgaben in Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie zurück und legt bestimmte formelle und materielle Mindestbedingungen für den Aktienrückkauf fest.
Die Arbeit untersucht im ersten Teil die Umsetzung des Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie in verschiedenen Mitgliedstaaten. Im zweiten Teil werden dann Einzelprobleme des Gläubiger- und Aktionärsschutzes herausgegriffen und eingehend erörtert. Die Ergebnisse werden abschließend zusammen mit einem Regelungsvorschlag im dritten Teil dargelegt.
Autorenporträt
Frank Westphal ist freier Softwareentwicklungscoach, Berater und Trainer. Seine Schwerpunkte sind Extreme Programming, Lean und Test-Driven Development. Mit dem Tonabnehmer bietet er einen Podcast zur Agilen Softwareentwicklung an.