Das Werk befasst sich mit der Frage des zulässigen Erwerbs eigener Aktien nach Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, der durch das Kontroll- und Transparenzgesetz (KonTraG) 1998 in begrenztem Umfang liberalisiert wurde. Die Vorschrift des Par. 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG geht dabei auf die europarechtlichen Vorgaben in Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie zurück und legt bestimmte formelle und materielle Mindestbedingungen für den Aktienrückkauf fest.
Die Arbeit untersucht im ersten Teil die Umsetzung des Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie in verschiedenen Mitgliedstaaten. Im zweiten Teil werden dann Einzelprobleme des Gläubiger- und Aktionärsschutzes herausgegriffen und eingehend erörtert. Die Ergebnisse werden abschließend zusammen mit einem Regelungsvorschlag im dritten Teil dargelegt.
Die Arbeit untersucht im ersten Teil die Umsetzung des Art. 19 Abs. 1 der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie in verschiedenen Mitgliedstaaten. Im zweiten Teil werden dann Einzelprobleme des Gläubiger- und Aktionärsschutzes herausgegriffen und eingehend erörtert. Die Ergebnisse werden abschließend zusammen mit einem Regelungsvorschlag im dritten Teil dargelegt.