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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Fallstudien Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer bedeutend für Wirtschaft und Gesellschaft war der Markt für Verkehrsdienstleistungen im ÖPNV, früher sehr stark reguliert und überwiegend von staatlichen Unternehmen besetzt, selbst in Ländern wie den USA. Mit Ende des zwanzigsten bzw. Anfang des 21. Jahrhunderts begann ein Umdenken und es wurde damit begonnen, den Markt stärker zu öffnen, eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Fallstudien Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer bedeutend für Wirtschaft und Gesellschaft war der Markt für Verkehrsdienstleistungen im ÖPNV, früher sehr stark reguliert und überwiegend von staatlichen Unternehmen besetzt, selbst in Ländern wie den USA. Mit Ende des zwanzigsten bzw. Anfang des 21. Jahrhunderts begann ein Umdenken und es wurde damit begonnen, den Markt stärker zu öffnen, eine Phase der Liberalisierung hatte begonnen. Auch wenn andere Netzsektoren meist vorangingen bei der Marktöffnung, so kam jedoch auch der ÖPNV schnell unter Liberalisierungsdruck. Hierfür wurde es nötig, eine ganz neue Form der Regulierung zu etablieren und um genau diese soll es in dieser Arbeit gehen.Es gibt drei grundlegende Fragestellungen, denen es sich hierbei zu widmen gilt. Als erstes soll geklärt werden, warum im Bereich des ÖPNV reguliert wird, d.h. ökonomische und gesellschaftliche Gründe für einen staatlichen Eingriff werden dargelegt. Im nächsten Abschnitt soll näher beschrieben werden, wie genau der Staat reguliert. In welchem Rechtsrahmen bewegt er sich und wie genau greift er planerisch und organisatorisch in den ÖPNV ein, sind hierbei die wichtigsten Aspekte. Ebenso erfolgt in diesem Abschnitt der Blick über den deutschen Tellerrand hinaus ins EU Ausland, um die eigenen Praktiken mit den europäischen abzugleichen. Schlussendlich ergibt sich dann zwangsläufig die Frage: wie sollte der Staat regulieren. Dieser durchaus nicht ganz trivialen Frage widmet sich der letzte Abschnitt dieser Arbeit, um dann aus einer ganzheitlichen Sicht heraus die Ergebnisse zusammenfassen zu können.Inwieweit es gelingt, mehr Wettbewerb im Sektor des ÖPNV zu schaffen, aber auch in welchem Maße der öffentliche Personennahverkehr dadurch im intermodalen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern gestärkt wird, sind Fragestellungen, die ebenfalls während dieser Arbeit immer wieder mit anklingen und in gewissem Umfang am Ende beantwortet werden können.
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