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Menschen identifizieren sich mit Musik, häufig auch in Form einer national populären Musikkultur. In den letzten Jahren scheinen die österreichischen Pop-Interpreten immer weniger im Radio gespielt zu werden, die Medienpräsenz ließ zu wünschen übrig. Die alteingesessenen Vertreter der österreichischen Pop Musik wie Reinhard Fendrich oder STS füllen aber noch heute die Hallen. In der Musiklandschaft vermisst man jedoch die Newcomer, die außerhalb von Castingshows eine neue Art von Musik präsentieren und die langsam aber sicher erfolgreicher und bekannter werden. Ist nun der Markt gesättigt,…mehr

Produktbeschreibung
Menschen identifizieren sich mit Musik, häufig auch in Form einer national populären Musikkultur. In den letzten Jahren scheinen die österreichischen Pop-Interpreten immer weniger im Radio gespielt zu werden, die Medienpräsenz ließ zu wünschen übrig. Die alteingesessenen Vertreter der österreichischen Pop Musik wie Reinhard Fendrich oder STS füllen aber noch heute die Hallen. In der Musiklandschaft vermisst man jedoch die Newcomer, die außerhalb von Castingshows eine neue Art von Musik präsentieren und die langsam aber sicher erfolgreicher und bekannter werden. Ist nun der Markt gesättigt, fehlt das Potential oder gibt es strukturelle Gründe, die erklären würden wieso nur ganz wenige heimische Musiker auf lange Sicht den Durchbruch schaffen! Philipp Hagele erörter in praxisnaher Form die wichtigsten Erfolgs- und Einflussfaktoren im österreichischen Musikmarkt, definiert Regeln und Rahmenbedingungen für das Musikmanagement und beweist dass fehlende Talente nicht die Gründe für dasFehlen österreichischer Musik in der Musiklandschaft sind. Ein Buch für Musiker, Musikmanager, Plattenfirmen, Produzenten, Wirtschafts- und Kulturwissenschaftler und alle Interessierten!
Autorenporträt
Hagele, Philipp§Philipp Hägele wurde in Schwäbisch Hall geboren und studierte von 2005 bis 2009 Internationale Betriebswirtschaftslehre an der HTW Aalen. Seit dem Wintersemester 2009 absolviert er ein Masterstudium an der TU Dresden.