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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Etablierung des Internets droht die Qualität des Journalismus auf der Strecke zu bleiben. Die neuen Möglichkeiten im Netz erschweren die Bedingungen für die Journalisten, die nun nicht mehr allein Inhalte für die klassischen Tageszeitungen oder Zeitschriften produzieren, sondern auch für deren Internetauftritt. Denn dieser ist inzwischen ein Muss für jedes Medienunternehmen. Der große…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Etablierung des Internets droht die Qualität des Journalismus auf der Strecke zu bleiben. Die neuen Möglichkeiten im Netz erschweren die Bedingungen für die Journalisten, die nun nicht mehr allein Inhalte für die klassischen Tageszeitungen oder Zeitschriften produzieren, sondern auch für deren Internetauftritt. Denn dieser ist inzwischen ein Muss für jedes Medienunternehmen. Der große Wettbewerb, der sich heute nicht mehr allein aus anderen Zeitungsverlagen bildet, sondern auch neue Unterhaltungsportale dazuzählt, beeinträchtigt den klassischen Journalismus in seiner bisherigen Existenz. Reichweite ist ein ausschlaggebender Punkt im Online-Journalismus geworden, welcher nicht zuletzt auch für das Bestehen der Zeitungen relevant ist. Neben den erschwerten ökonomischen Bedingungen gilt es trotzdem qualitativ hochwertigen Journalismus zu produzieren. An diesem Punkt anknüpfend soll die folgende Arbeit mithilfe einer umfassenden Literaturrecherche herausarbeiten, inwieweit es möglich ist ökonomische Interessen mit dem Ziel der Qualitätssicherung zu vereinbaren. Dafür wird im ersten Teil der Bezug von Journalismus auf das Internet veranschaulicht, indem erst einmal der Begriff Journalismus erläutert, dann das Potenzial des Internets herausgearbeitet und schließlich in den Zusammenhang mit klassischen Medien gestellt wird, um zu sehen inwieweit diese mit dem neuen Medium kooperieren können. Im zweiten Teil wird geklärt, wofür der Begriff Qualität stehen soll und worin er sich sowohl im klassischen Journalismus, als auch im Online-Journalismus zeigt. Anschließend wird im dritten Teil Bezug auf die Nachrichten-Sites im Internet genommen. Dort wird verdeutlicht, worauf sich der Online-Werbemarkt aufbaut, wie Klicks als Erfolgsmessung funktionieren, ob es heute überhaupt noch Grenzen zwischen PR und Journalismus gibt, wie sich der Journalismus finanziert und schließlich, wie sich Reichweite im Internet erzielen lässt.
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