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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Universität Bielefeld (für Geschichtswissenschaften, Philosophie und Theologie, Abteilung Philosophie), Veranstaltung: Analytische Religionsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seid bald einem Jahrtausend hält die Faszination - und Verwirrung - um den ontologischen Gottesbeweis Anselm von Canterburys an. Argument hat im Lauf der Jahrhunderte viele Verteidiger gehabt und eine Menge von Reformulierungen erlebt. Dabei enthält die Liste der Philosophen, die es erneut vorgebracht haben oder…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Universität Bielefeld (für Geschichtswissenschaften, Philosophie und Theologie, Abteilung Philosophie), Veranstaltung: Analytische Religionsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seid bald einem Jahrtausend hält die Faszination - und Verwirrung - um den ontologischen Gottesbeweis Anselm von Canterburys an. Argument hat im Lauf der Jahrhunderte viele Verteidiger gehabt und eine Menge von Reformulierungen erlebt. Dabei enthält die Liste der Philosophen, die es erneut vorgebracht haben oder vorbringen Namen wie Descartes, Spinoza, Leibniz und als einem der aktuellsten Alvin Plantinga. Trotzdem verbreitet dieses Argument für viele die Atmosphäre eines nicht ernst gemeinten Witzes, da es irgendwie zu schön um wahr zu sein scheint. Es geht darum: Kann der Mensch allein durch den Gebrauch seines Verstandes oder seiner Vorstellungskraft beweisen, dass dass etwas, im besonderen Sinne Gott, wirklich existiert? In diesem Essay soll das ontologische Argument in der Analyse Plantingas untersucht werden. Danach soll Plantingas eigene Version rekonstruiert und die Leistungsfähigkeit seiner Überlegungen diskutiert werden.
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