Eine junge Frau wird tot in Oxford aufgefunden.Ihr wurde die Kehle durchtrennt und anschließend sorgfältig das Herz herausgeschnitten.Philip Bainbridge arbeitet als Polizeifotograf und wird an diesem morgen zum Tatort gerufen.Er nimmt seine Exfrau Laura, eine ehemalige Journalistin und jetzige
Buchautorin, mit an die Unfallstelle, und bittet sie solange im Auto auf ihn zu warten.Laura hat sich in…mehrEine junge Frau wird tot in Oxford aufgefunden.Ihr wurde die Kehle durchtrennt und anschließend sorgfältig das Herz herausgeschnitten.Philip Bainbridge arbeitet als Polizeifotograf und wird an diesem morgen zum Tatort gerufen.Er nimmt seine Exfrau Laura, eine ehemalige Journalistin und jetzige Buchautorin, mit an die Unfallstelle, und bittet sie solange im Auto auf ihn zu warten.Laura hat sich in den letzten Jahren besonders gern mit schweren Mordfällen beschäftigt und war nun so neugierig, dass sie es nicht mehr im Auto aushalten konnte und sich zum Tatort schlich.Sie ging hinter den Fundort des Leichnams, der mit einem Zelt vor dem Starkregen geschützt wurde.Während sie sich aus dem Wagen schlich, fotografierte Philip die Leiche, doch als er sie sah, blieb ihm der Atem stehen!Der weiblichen Leiche wurde mit größter Sorgfalt der Brustkorb geöffnet und das Herz entnommen. Zudem hinterließ der Mörder eine antike Münze in der Leiche zurück.Nach all dem, was Laura in dem Zelt zu Gesicht bekam, beschließt sie eigene Recherchen zu führen.Nach 24 Stunden wurde eine erneute Frau ermordet. Doch dieses Mal entnahm man ihr das Gehirn. In ihren Ermittlungen stößt Laura auf eine ähnliche Mordreihe aus dem Jahre 1851. Dabei erfährt sie, dass der Mörder nach einer bestimmten Planetenkonstellation nur junge Mädchen tötete, und ihnen anschließend bestimmte Organe entfernte. Sie stellte fest, dass solch ein Ritual damals von einem „Orden der Schwarzen Sphinx“ durchgeführt wurde, welches angeblich von großer Bedeutung war.Kann Laura mit Hilfe ihres Exmannes und anderer Helfer die Mörder früh genug aufhalten?Das will ich euch mal nicht vorweg nehmen.Michael White verwendet in diesem Buch verschiedene zeitliche Perspektiven.Parallel zu den jetzigen Ereignissen in Oxford, werden die Vorgänge aus dem 18.Jahrhundert vor den damaligen Mordfällen geschildert. Dabei wird dem Leser die Geschich
Mir hat das Buch sehr gefallen, dabei muss ich sagen, dass dieses Buch meiner Meinung nach nur eine Freizeitlektüre ist. Also ist es nicht sehr anspruchsvoll gestaltet, d.h. dieses Buch ist für jeden Leser geeignet. Vom Stil ist es jedoch sehr gut aufgebaut.
Deswegen kann ich es nur weiterempfehlen.