"Ein Jude als muslimischer Prinz: 'Der Orientalist', Tom Reiss' fulminante Biografie über Lev Nussimbaum alias Essad Bey." Der Tagesspiegel
"'Der Orientalist' liest sich wie eine moderne Detektivgeschichte. Wir finden darin Wahrheiten, verschrobene Ideen, Halbwahrheiten und Lebenslügen, die Reiss mit mitfühlendem Blick notiert. So entsteht vor dem Auge des Lesers das grandiose Panorama , von der viele Facetten in vereinfachenden Geschichtsbüchern keinen Platz finden." Hamburger Abendblatt
"Eine Schiftstellerbiographie der besonderen Art." Deutschlandradio
Ein Prinz aus dem Morgenland war Lev Nussimbaum zwar nicht, aber als Essad Bey und Kurban Said inszenierte er sich als Abenteurer und Erfolgsautor auf internationalem Parkett. 1905 als Sohn eines Ölmagnaten in Baku geboren, verschlug die russische Revolution Lev nach Berlin, wo er zum Islam konvertierte, Orientalistik studierte und in den zwanziger Jahren zum Star-Autor, unter anderem des noch heute verlegten Bestsellers Ali und Nino aufstieg. Nach einem Intermezzo in New York zog er nach Wien, floh vor den Nazis nach Italien und starb schließlich einsam und verarmt in Positano.
"'Der Orientalist' liest sich wie eine moderne Detektivgeschichte. Wir finden darin Wahrheiten, verschrobene Ideen, Halbwahrheiten und Lebenslügen, die Reiss mit mitfühlendem Blick notiert. So entsteht vor dem Auge des Lesers das grandiose Panorama , von der viele Facetten in vereinfachenden Geschichtsbüchern keinen Platz finden." Hamburger Abendblatt
"Eine Schiftstellerbiographie der besonderen Art." Deutschlandradio
Ein Prinz aus dem Morgenland war Lev Nussimbaum zwar nicht, aber als Essad Bey und Kurban Said inszenierte er sich als Abenteurer und Erfolgsautor auf internationalem Parkett. 1905 als Sohn eines Ölmagnaten in Baku geboren, verschlug die russische Revolution Lev nach Berlin, wo er zum Islam konvertierte, Orientalistik studierte und in den zwanziger Jahren zum Star-Autor, unter anderem des noch heute verlegten Bestsellers Ali und Nino aufstieg. Nach einem Intermezzo in New York zog er nach Wien, floh vor den Nazis nach Italien und starb schließlich einsam und verarmt in Positano.