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Ängstliche veilchenblaue Augen, kurze tizianrote Locken - der schlanke Knabe, der Justin von Avon bei einem Spaziergang durch die Gassen von Paris beinahe umrennt, kommt dem Herzog seltsam vertraut vor. Diese Ähnlichkeit ... Der Junge ist auf der Flucht vor seinem gewalttätigen Bruder, einem Kneipenwirt. Obwohl als kalt und gefühllos verrufen, kommt der Herzog ihm erstaunlicherweise zu Hilfe und macht ihn zu seinem Pagen. Auf den Bällen in Versailles erregt diese neue Kaprice des eigenwilligen Herzogs etliches Aufsehen.
Noch weiß der französische Adel nicht, daß Avon auf raffinierte Rache
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Produktbeschreibung
Ängstliche veilchenblaue Augen, kurze tizianrote Locken - der schlanke Knabe, der Justin von Avon bei einem Spaziergang durch die Gassen von Paris beinahe umrennt, kommt dem Herzog seltsam vertraut vor. Diese Ähnlichkeit ... Der Junge ist auf der Flucht vor seinem gewalttätigen Bruder, einem Kneipenwirt. Obwohl als kalt und gefühllos verrufen, kommt der Herzog ihm erstaunlicherweise zu Hilfe und macht ihn zu seinem Pagen. Auf den Bällen in Versailles erregt diese neue Kaprice des eigenwilligen Herzogs etliches Aufsehen.

Noch weiß der französische Adel nicht, daß Avon auf raffinierte Rache an seinem Todfeind Graf Henry de Saint-Vire sinnt. Dieser wird ganz blaß, als er den zierlichen Léon erstmals zu Gesicht bekommt. Als Avon dann nach einer Reise ins heimatliche London statt mit dem Pagen Léon mit seinem bezaubernden Mündel Léonie in der Pariser Gesellschaft erscheint, wird es Saint-Vire zur Gewißheit, was Avon vorhat. Doch Avon hat nicht mit Léonies Dickkopf gerechnet, die sich nicht so einfach für den Vergeltungsschlag des Herzogs einspannen läßt. Und so wird er selbst Opfer der Reize des temperamentvollen rothaarigen Mädchens.
Autorenporträt
Heyer, Georgette
Georgette Heyer, geboren 1902 in Wimbledon, schrieb mit siebzehn Jahren ihren ersten Roman, der zwei Jahre später veröffentlicht wurde. Danach hat sie eine lange Reihe charmant unterhaltender Bücher verfaßt, die weit über die Grenzen Englands hinaus Widerhall fanden. Sie starb 1974 in London.
Rezensionen
"Georgettes Roman gehört zu den Büchern, die man in einem Zug durchliest: ihr Stil ist elegant, spritzig, ab und zu frech und frivol, aber nie unseriös. Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen!" Stuttgarter Nachrichten