Im Jahr 1968 blickte die westliche Welt mit Entsetzen nach Rom. Mit der Enzyklika Humanae vitae, von Kritikern schon bald als Pillen-Enzyklika verspottet, schien Papst Paul VI. den Zeitgeist zurückdrehen zu wollen. Vincent Twomey analysiert die Auswirkungen eines der umstrittensten päpstlichen Lehrschreiben auf die katholische Kirche und zieht provozierende Schlußfolgerungen: Der Papst hatte recht! Seine Enzyklika ist ein Wegweiser zu einem wahren Verständnis menschlicher Sexualität, dessen Bedeutung erst heute richtig klar wird.
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