Der kleine Vito entkommt als Einziger einem Massaker in seinem sizilianischen Heimatort Corleone. Er flieht nach New York und wird in den 1930er Jahren zum berühmtberüchtigten Paten der amerikanischen Mafia. Die Manner, die für Don Vito Corleone arbeiten, haben ihm absolute Treue geschworen. Er setzt sich für Hilfsbedürftige ein und kampft für Gerechtigkeit. Gleichzeitig verdient er sein Geld mit Glücksspiel, Bestechung, Schmuggel und Alkoholhandel wahrend der Prohibition. Einige italienische Familien haben New York unter sich aufgeteilt, und alles lauft nach den festen Regeln der ehrenwerten Gesellschaft ab - bis Vito Corleone sich weigert, in den florierenden Drogenhandel einzusteigen. Der Pate wird auf offener Straße angeschossen. Die Sicherheit der gesamten Familie ist bedroht. Zwischen den rivalisierenden Mafiafamilien bricht ein blutiger Bandenkrieg aus, der auf allen Seiten Verluste fordert und auch die innerfamiliaren Strukturen durcheinanderwirbelt. Die Vormachtstellung der Corleones steht auf dem Spiel, und Michael, Vitos jüngster Sohn, der sich bislang aus den Geschaften seines Vaters herausgehalten hat, soll nun die Ehre der Familie retten.