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Christina Raasch entwickelt ein umfassendes Ordnungsschema der durch forschende pharmazeutische Anbieter einsetzbaren Patentauslaufstrategien und analysiert diese im Detail. Anschließend leitet sie die Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung ab und stellt sie anhand von vier Fallstudien bedeutender Patentausläufe der letzten Jahre den Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis gegenüber.
Der Patentauslauf ist ein einschneidendes Ereignis im Lebenszyklus pharmazeutischer Produkte. Durch den Markteintritt generischer Wettbewerber büßt das Originalpräparat meist innerhalb weniger Monate einen
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Produktbeschreibung
Christina Raasch entwickelt ein umfassendes Ordnungsschema der durch forschende pharmazeutische Anbieter einsetzbaren Patentauslaufstrategien und analysiert diese im Detail. Anschließend leitet sie die Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung ab und stellt sie anhand von vier Fallstudien bedeutender Patentausläufe der letzten Jahre den Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis gegenüber.
Der Patentauslauf ist ein einschneidendes Ereignis im Lebenszyklus pharmazeutischer Produkte. Durch den Markteintritt generischer Wettbewerber büßt das Originalpräparat meist innerhalb weniger Monate einen erheblichen Teil seines Umsatzes ein. Für die Höhe der nach dem Patentauslauf erzielbaren Umsätze sind neben dem Verhalten der Generikaanbieter die gewählte Patentauslaufstrategie und ihre Umsetzung in den Bereichen Marketing und Vertrieb bestimmend. Christina Raasch entwickelt eine umfassende Systematik der durch forschende pharmazeutische Anbieter einsetzbaren Patentauslaufstrategien und leitet die Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung ab. Die 2. Auflage wurde durchgesehen und korrigiert.

Autorenporträt
Dr. Christina Raasch war mehrere Jahre als Unternehmensberaterin für die pharmazeutische Industrie tätig. Die Ergebnisse ihres Doktorats an der Universität Erlangen-Nürnberg sind im vorliegenden Band zusammengefasst. Heute lehrt und forscht sie an der Technischen Universität Hamburg-Harburg über die Möglichkeiten, Steuerung und Grenzen der Öffnung von Innovationsprozessen.