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Um einen Einblick in die Selbstsicht von Patienten am Lebensende zu erlangen, wurden die Patienten gebeten, mit Studierenden zu sprechen. Es zeigte sich, dass Palliativpatienten die Möglichkeit zu Gesprächen mit Studierenden schätzen. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden mit der Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Philip Mayring ermittelt. Entsprechende Daten lieferten dabei die Texte von semistrukturierten Tiefeninterviews, die durch die Qualitative Inhaltsanalyse induktiv kodiert worden sind. Die AutorInnen stellen die Methode vor, reflektieren sie und beobachten sie abschließend bei der Durchführung.…mehr

Produktbeschreibung
Um einen Einblick in die Selbstsicht von Patienten am Lebensende zu erlangen, wurden die Patienten gebeten, mit Studierenden zu sprechen. Es zeigte sich, dass Palliativpatienten die Möglichkeit zu Gesprächen mit Studierenden schätzen. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden mit der Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Philip Mayring ermittelt. Entsprechende Daten lieferten dabei die Texte von semistrukturierten Tiefeninterviews, die durch die Qualitative Inhaltsanalyse induktiv kodiert worden sind. Die AutorInnen stellen die Methode vor, reflektieren sie und beobachten sie abschließend bei der Durchführung.

Autorenporträt
Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.) ist Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik, außerdem Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) an der Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc) ist Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Harald Kolbe (MSc) ist Pflegewissenschaftler und arbeitet als Projektleiter für die LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen. Christine Dunger (MSc) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) an der Universität Witten/Herdecke. Christine Dunger (MSc) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) an der Universität Witten/Herdecke.