23,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Ziel dieser Studie ist es, die möglichen Auswirkungen von Personen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) auf sich normal entwickelnde Geschwister zu untersuchen. Meine persönliche Erfahrung mit einer Schwester mit Asperger-Syndrom inspirierte mich zu dieser Arbeit. Durch Autoethnographie untersuche ich diese Beziehung und ihre Auswirkungen auf mich. In meinen persönlichen Erzählungen gehe ich auf meine Erfahrungen in der Kindheit, Jugend und im Erwachsenenalter mit meiner Schwester ein. Auch meine Gedanken darüber, was ich aus dieser Erfahrung gewonnen habe, und die Sorgen, die ich mir für die…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Studie ist es, die möglichen Auswirkungen von Personen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) auf sich normal entwickelnde Geschwister zu untersuchen. Meine persönliche Erfahrung mit einer Schwester mit Asperger-Syndrom inspirierte mich zu dieser Arbeit. Durch Autoethnographie untersuche ich diese Beziehung und ihre Auswirkungen auf mich. In meinen persönlichen Erzählungen gehe ich auf meine Erfahrungen in der Kindheit, Jugend und im Erwachsenenalter mit meiner Schwester ein. Auch meine Gedanken darüber, was ich aus dieser Erfahrung gewonnen habe, und die Sorgen, die ich mir für die Zukunft unserer Beziehung mache, sind Thema. Darüber hinaus diskutiere ich meine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf die vorhandene Literatur. Es ist klar zu erkennen, dass selbst in den am besten funktionierenden Familien mit Kindern, die am besten mit Veränderungen umgehen können, ein Geschwisterkind mit ASD die normalen Lebensabläufe verändert. Familien und die Individuen, aus denen sie sich zusammensetzen, können durch diese Erfahrung sowohl gestärkt als auch belastet werden. Dieser Beitrag soll das Wissen und das Verständnis über den Einfluss des ASD-Individuums auf die normal entwickelten Geschwister erweitern. Es werden auch persönliche Implikationen für die Beratung aufgezeigt.
Autorenporträt
Anna Dimou ist Psychologin mit einem Master-Abschluss in Beratungspsychologie der Universität Nottingham. Sie arbeitet seit 2014 in einer privaten Praxis in Griechenland. Sie hat mit der elterlichen Unterstützung für die Erziehung begabter und talentierter Kinder zusammengearbeitet und Fördergruppen in den örtlichen Gefängnissen, in denen sie lebt, koordiniert.