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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wen lässt man an sich wie weit heran und wen hält man lieber auf Distanz? Durch kommunikative Aktionen regeln wir das Distanzverhältnis zu unseren Mitmenschen und schaffen somit eine Beziehungsebene die recht eindeutig aussagt, ob man diesen Menschen in seiner Nähe haben möchte. Das Indivi duum füllt mit seinem Körper einen gewissen Raum in unserer Welt aus und be ansprucht diesen. Um jedoch handlungsfähig und sicher zu bleiben, hört dieser beanspruchte Raum nicht mit der Körpergrenze, also der Haut, auf, son dern das Individuum benötigt mehr Platz - um…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wen lässt man an sich wie weit heran und wen hält man lieber auf Distanz? Durch kommunikative Aktionen regeln wir das Distanzverhältnis zu unseren Mitmenschen und schaffen somit eine Beziehungsebene die recht eindeutig aussagt, ob man diesen Menschen in seiner Nähe haben möchte. Das Indivi duum füllt mit seinem Körper einen gewissen Raum in unserer Welt aus und be ansprucht diesen. Um jedoch handlungsfähig und sicher zu bleiben, hört dieser beanspruchte Raum nicht mit der Körpergrenze, also der Haut, auf, son dern das Individuum benötigt mehr Platz - um agieren zu können und um sich mögliche Feinde vom Leib zu halten. Dieser Raum, der persönliche Raum oder Personal Space, endet erst mit dem Erreichen der sensomotorischen Gren zen. Wer wie weit in dieses kleine Stück Privatsphäre eindringen darf, ent scheidet das Individuum von Situation zu Situation aufs Neue und kom muniziert dieses. Diesem kommunikativen Akt ist dieses Buch gewidmet.
Autorenporträt
Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien, Online-Musikjournalist bei der Tageszeitung Kurier.