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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Martin Luther im Herbst 1517 seine berühmten Thesen veröffentliche, verfolgte er dabei unter anderem ein wichtiges Ziel: Nämlich den weit verbreiteten Handel mit Ablassbriefen anzuprangern und damit seine Kritik an einer gängigen Praxis der katholischen Kirche herauszustellen. Der Ablass genoss zur Zeit des Mittelalters eine jahrhundertelange Tradition, doch soll in diesem Zusammenhang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Martin Luther im Herbst 1517 seine berühmten Thesen veröffentliche, verfolgte er dabei unter anderem ein wichtiges Ziel: Nämlich den weit verbreiteten Handel mit Ablassbriefen anzuprangern und damit seine Kritik an einer gängigen Praxis der katholischen Kirche herauszustellen. Der Ablass genoss zur Zeit des Mittelalters eine jahrhundertelange Tradition, doch soll in diesem Zusammenhang vor allem auf ein spezielles Ereignis geschaut werden, welches nicht nur in Luthers Lebenszeit fiel, sondern auch als ein entscheidender Auslöser für die anschließende Reformationsbewegung verstanden werden kann, nämlich der Ablass für den Bau des Petersdoms in Rom. Eine beispielhafte Untersuchung verdient dabei Johann Tetzel, vermutlich der bis heute bekannteste Prediger des Ablasses und einentscheidender Widersacher Luthers.