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Die Veränderungen in der Arbeitswelt scheinen immer rasanter abzulaufen. Es ist die Rede von Digitalisierung oder sogar Roboterisierung. Muss sich auch der philosophische Blick auf die Arbeit dieser Veränderung anpassen? In den 1950er Jahren hat die Philosophin Hannah Arendt bereits das Ende der Arbeitsgesellschaft prognostiziert. Ist das mit der aktuellen Entwicklung wahr geworden?Die Aufgabe der Philosophie ist es nicht, sich mit tagesaktuellen Meldungen, die sich zum Thema Arbeit 4.0 fast überschlagen, zu befassen. Es ist ihre Aufgabe, eine übergeordnete Position einzunehmen. Sie muss das…mehr

Produktbeschreibung
Die Veränderungen in der Arbeitswelt scheinen immer rasanter abzulaufen. Es ist die Rede von Digitalisierung oder sogar Roboterisierung. Muss sich auch der philosophische Blick auf die Arbeit dieser Veränderung anpassen? In den 1950er Jahren hat die Philosophin Hannah Arendt bereits das Ende der Arbeitsgesellschaft prognostiziert. Ist das mit der aktuellen Entwicklung wahr geworden?Die Aufgabe der Philosophie ist es nicht, sich mit tagesaktuellen Meldungen, die sich zum Thema Arbeit 4.0 fast überschlagen, zu befassen. Es ist ihre Aufgabe, eine übergeordnete Position einzunehmen. Sie muss das Ganze im Blick behalten und nicht jeder neuen Schlagzeile hinterher rennen. Und deshalb ist noch immer ihre wichtigste Frage, was ist die Arbeit für den Menschen und für die Gesellschaft? Mit Der philosophische Blick auf die Arbeit legt Ursula I. Meyer eine überarbeitete Neufassung ihres 2003 erschienenen Titels vor.
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Autorenporträt
Ursula I. Meyer, geboren 1961, studierte nach mehrjähriger Tätigkeit als Diplomingenieurin für Versorgungstechnik Philosophie, Archäologie sowie Vor- und Frühgeschichte und arbeitet als Verlegerin und Autorin philosophisch-feministischer Texte.