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"Und als es Zeit geworden war ..." Der Pilger erlebt seinen Weg als Reise in sein Innerstes, zu seinen Zweifeln, seinen Ängsten, aber auch zur Erlösung von allem, was ihn ängstigt, begrenzt, oder einengt. Er findet sein Ziel, erlebt die Transformation und ist am Ende des Weges bereit, umzukehren und in (s)ein neues Leben zurückzukehren. Dabei sind es die ganz einfachen Dinge auf dem Weg, wie der Abschied, das Salz, der Beutel, der Esel, der Stab, die Muschel oder die Schnecke, die ihn die Tiefe des Weges erleben und den Leser an seiner Reise teilhaben lassen. Auf einfühlsame Weise vermittelt…mehr

Produktbeschreibung
"Und als es Zeit geworden war ..." Der Pilger erlebt seinen Weg als Reise in sein Innerstes, zu seinen Zweifeln, seinen Ängsten, aber auch zur Erlösung von allem, was ihn ängstigt, begrenzt, oder einengt. Er findet sein Ziel, erlebt die Transformation und ist am Ende des Weges bereit, umzukehren und in (s)ein neues Leben zurückzukehren. Dabei sind es die ganz einfachen Dinge auf dem Weg, wie der Abschied, das Salz, der Beutel, der Esel, der Stab, die Muschel oder die Schnecke, die ihn die Tiefe des Weges erleben und den Leser an seiner Reise teilhaben lassen. Auf einfühlsame Weise vermittelt das Buch, dass Befreiung nur durch Öffnung, Bescheidenheit und Demut zu erreichen ist.
Autorenporträt
Wiebke Holtmann stammt aus Hamburg und studierte dort einen technischen Beruf.Kurz vor dem Fall der Mauer siedelte sie ins Zentrum von Berlin und arbeitete dort als Redakteurin für einen großen Verlag. Seit 1994 ist sie freiberuflich tätig. Ihre vier Kinder ¿ zwei Jungs und zwei Mädchen ¿ kamen zwischen 1992 und 1998 zur Welt. Die doppelte Belastung von Arbeit und kleiner Großfamilie hat die Eltern kreativ und streßfest werden lassen. Wiebke Holtmann schreibt lebendig und leidenschaftlich von Ärger und Nöten, aber auch vom Spaß und der Freude, die man mit Teenagern erleben kann. Die Idee, mit der Familie auf dem Jakobsweg zu pilgern, hat das Familienleben stark beeinflusst, weil die Erfahrungen des Loslassens und Einlassens nicht nur unterwegs, sondern auch im Alltag ihren Raum gefunden haben.