Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die typische Karriere eines Dealers und Drogensüchtigen. Bereits in der Schule hat der in gutbürgerlichen Kreisen aufgewachsene Jan Verbindung zur Drogenszene. Nach seinem Auszug von zuhause verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Dealergeschäften und sackt in die Kriminalität ab. Er fliegt schließlich auf und landet erstmals im Gefängnis. Wieder in Freiheit, setzt er seine Dealereien fort und wird nun auch selbst abhängig von der Nadel. Als er endlich den Entzug geschafft hat, stellt sich heraus,daß er Aids hat.