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1864. In Nordamerika tobt der Bürgerkrieg. Drustan, ein junger Südstaatler, schlägt sich zusammen mit dem selbst ernannten "Theaterdirektor" Hermes in einem klapp-rigen Planwagen durch den zerrissenen und arg gebeutelten "Wilden Westen".Die Alben dieser Serie sind in einer extra dafür entworfenen Box (Krempelschachtel) aus hochwertigem Karton - und das alles zum Sonderpreis!

Produktbeschreibung
1864. In Nordamerika tobt der Bürgerkrieg. Drustan, ein junger Südstaatler, schlägt sich zusammen mit dem selbst ernannten "Theaterdirektor" Hermes in einem klapp-rigen Planwagen durch den zerrissenen und arg gebeutelten "Wilden Westen".Die Alben dieser Serie sind in einer extra dafür entworfenen Box (Krempelschachtel) aus hochwertigem Karton - und das alles zum Sonderpreis!
Autorenporträt
Bonifay, PhilippePhilippe Bonifay (Jg. 1959) wurde in Toulon geboren. Passenderweise in einem Theater. Und so war es nicht verwunderlich, dass er später selbst anfing, für das Theater zu schreiben und auch andere Texte zu verfassen. Mit den Comics kam er gegen Anfang der 1980er Jahre in Berührung, als er während eines Praktikums die Frau des Zeichners Christian Rossi kennenlernte. Aufgrund ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Western schufen sie die Reihe Der Planwagen des Thespis für das Magazin "Gomme", deren Fortsetzung in "Circus" abgedruckt wurde. Nach diesen insgesamt vier Episoden schrieb er 1989 die Miniserie Le passage de la saison morte für Jacques Terpant sowie das Album Les ados de béton für Arnaud Fontaine. 1994 entstand die Historienserie Messara, wiederum mit Terpant. Im selben Jahr kreierte er zusammen mit Frank Pé die Trilogie Zoo (dt. bei Carlsen), deren dritter Band allerdings erst 2009 erscheinen sollte. In der Zwischenzeit verfasste Bonifay die Szenarios für die

Serien Jane (1998, Zeichnungen: Denis Falque), Piraten (2001, Zeichnungen: Jacques Terpant, dt. bei Arboris) und La compagnie des glaces (2003, Zeichnungen: Jotim, ein von Bonifay organisiertes Studio für das gelegentlich auch Christian Rossi und Dominique Lidwine tätig waren). Im Jahr 2005 kreierte er zusammen mit dem Zeichner Youssef DaoudiDie schwarze Trilogie (dt. bei Ehapa) nach Texten von Leo Malet. Ebenfalls 2005 entstanden noch die Einzelbände Mon voisin le père Noël (Zeichnungen: Béatrice Tillier), Les Oubliés (Zeichnungen: Juliette Derenne) sowie L'Histoire de Mandrin en BD (Zeichnungen: Fabien Lacaf).

Rossi, ChristianChristian Rossi (Jg. 1954) veröffentlichte seine ersten Comics ab dem Jahr 1979 in Magazinen wie "Gomme", "Circus", "Pilote" oder "Pif". 1981 startete er seine erste Albenserie Der Planwagen des Thespis (dt. bei Piredda). Ab 1985 folgte Die Verwirrung des Julius Antoine nach einem Szenario von Serge Le Tendre (dt. bei Carlsen) und ab 1990 Der Zyklus der zwei Horizonte nach Texten von Pierre Makyo (ebenfalls bei Carlsen). 1991 setzte Rossi die seinerzeit von Jean-Michel Charlier und Jean Giraud kreierte Westernreihe Jim Cutlass fort (dt. bei Carlsen und Kult Editionen). Es folgten die von Serge Le Tendre getexteten Reihen La Gloire d'Héra und Tirésias sowie der Einzelband Capitaine La Guibole mit von Enrique Sanchez Abuli verfassten Kurzgeschichten. Schließlich kreierte er zusammen mit den Szenaristen Xavier Dorison und Fabien Nury die Serie W.E.S.T., die nun komplett im Piredda Verlag vorliegt.