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Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Autorenporträt
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, ¿Faction¿ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,