• Gebundenes Buch

7 Kundenbewertungen

Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden
In einer nordschwedischen Kleinstadt gibt ein maroder Brückenpfeiler ein grausames Geheimnis preis: die kopflose Leiche einer jungen Frau. Schnell wird klar, dass es sich um Sofia handeln muss, die vierzig Jahre zuvor spurlos verschwand. Damals trafen sich fünf Mädchen im Teenageralter regelmäßig in einem Buchklub, den sie den Polarkreis nannten. Was geschah in jenem verhängnisvollen Sommer? Kurz nach dem schrecklichen Fund treffen sich die vier übrigen Frauen des Buchklubs zum ersten Mal wieder, um diese Frage zu beantworten. Schnell wird klar, dass etwas…mehr

Produktbeschreibung
Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden

In einer nordschwedischen Kleinstadt gibt ein maroder Brückenpfeiler ein grausames Geheimnis preis: die kopflose Leiche einer jungen Frau. Schnell wird klar, dass es sich um Sofia handeln muss, die vierzig Jahre zuvor spurlos verschwand. Damals trafen sich fünf Mädchen im Teenageralter regelmäßig in einem Buchklub, den sie den Polarkreis nannten. Was geschah in jenem verhängnisvollen Sommer? Kurz nach dem schrecklichen Fund treffen sich die vier übrigen Frauen des Buchklubs zum ersten Mal wieder, um diese Frage zu beantworten. Schnell wird klar, dass etwas in der Beziehung der Mädchen der Auslöser für das Verbrechen gewesen sein muss ...
Autorenporträt
Liza Marklund ist etwa zwölf Meilen südlich des Polarkreises geboren und aufgewachsen. Heute ist sie Autorin, Journalistin und Botschafterin für UNICEF. Ihre Serie über die Kriminalreporterin Annika Bengtzon machte sie zu einer der meistgelesensten Autorinnen Schwedens. Seither haben sich ihre Bücher mehr als 24 Millionen Mal in über 40 Sprachen verkauft. Marklund ist Trägerin zahlreicher Literaturpreise und Auszeichnungen. Ihre Polarkreis-Trilogie ist die schriftstellerische Rückkehr in ihre Heimat.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ziemlich solide findet Kritikerin Sylvia Staude die Krimis der Schwedin Liza Marklund, auch ihr neuestes Buch überzeugt wieder einmal sowohl atmosphärisch als auch durch die Handlung, die in einer Kleinstadt nahe des Polarkreises angesiedelt ist. Eine kopflose Leiche wird im Fundament einer baufälligen Brücke gefunden, es handelt sich wohl um die vor vierzig Jahren verschwundene Sofia, erfahren wir. Marklund erzählt nun insbesondere von ihrem früheren Freundeskreis, vier weitere Mädchen, die zusammen einen Buchclub hatten und deren unterschiedliche Leben auch eine Art Sozialpanorama unterschiedlicher Gesellschaftsschichten bilden. Bei den Ermittlungen kommt heraus, dass Sofia sich bei den Amerikaner, die in der Weite der schwedischen Landschaft Raketen testeten, prostituiert hat, genau, wie ihre Freundin Carina. Die Ermittlungen gehen allerdings langsam voran, denn die Erinnerung der Zeugen an die Zeit ist verblasst - laut Staude hat das durchaus seinen Reiz, weil die Erzählung sich viel Zeit nimmt, die Personenschicksale, aber auch die schwedische Vergangenheit auszuleuchten.

© Perlentaucher Medien GmbH