Der postoperative Schmerz
Bedeutung, Diagnose und Behandlung
Herausgegeben:Lehmann, Klaus A.
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In der gründlich überarbeiteten zweiten Auflage werden in nunmehr 35 Kapiteln die theoretischen Grundlagen des postoperativen Schmerzes (Physiologie, Messung, Auswirkungen), der systemischen Pharmakologie sowie der Lokal- und Regionalanästhesie und alternativer Methoden dargestellt; ausführliche Reviews der derzeitigen Kenntnisse und praktische Empfehlungen für die klinische Routine schließen sich an. Die Besonderheiten nach ambulanten Anästhesien bei Kindern, Schwangeren, Alters- und Risikopatienten sowie bei Drogenabhängigen werden detailliert besprochen. Das Buch dient somit als wichtiges…mehr
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In der gründlich überarbeiteten zweiten Auflage werden in nunmehr 35 Kapiteln die theoretischen Grundlagen des postoperativen Schmerzes (Physiologie, Messung, Auswirkungen), der systemischen Pharmakologie sowie der Lokal- und Regionalanästhesie und alternativer Methoden dargestellt; ausführliche Reviews der derzeitigen Kenntnisse und praktische Empfehlungen für die klinische Routine schließen sich an. Die Besonderheiten nach ambulanten Anästhesien bei Kindern, Schwangeren, Alters- und Risikopatienten sowie bei Drogenabhängigen werden detailliert besprochen. Das Buch dient somit als wichtiges Nachschlagewerk für Ärzte, Medizinstudenten und Pflegepersonal.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-21763-4
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 744
- Erscheinungstermin: 3. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 40mm
- Gewicht: 1122g
- ISBN-13: 9783662217634
- ISBN-10: 3662217635
- Artikelnr.: 39503791
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-21763-4
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- Erscheinungstermin: 3. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 40mm
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- ISBN-13: 9783662217634
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- Artikelnr.: 39503791
Die Behandlung postoperativer Schmerzen gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Anästhesisten, seiner chirurgisch tätigen Partner und des Pflegepersonals. Obwohl eine Vielzahl von effektiven und sicheren Methoden der postoperativen Schmerztherapie beschrieben worden ist, läßt die Umsetzung in die Routine noch sehr zu wünschen übrig.
Das Ziel dieses Buches in seiner gründlich überarbeiteten 2. Auflage ist es, das Bewußtsein für die derzeitigen Mängel zu schärfen und Anregungen für dringend nötige Verbesserungen zu geben. Theoretische Grundlagen des postoperativen Schmerzes, der systemischen Pharmakotherapie sowie der Lokal- und Regionalanästhesie und alternative Methoden werden beschrieben; ausführliche Reviews der derzeitigen Kenntnisse und praktische Empfehlungen für die klinische Routine schließen sich an. Das Buch wird so zu einem wichtigen Nachschlagewerk für Ärzte, Medizinstudenten und Pflegepersonal.
Das Ziel dieses Buches in seiner gründlich überarbeiteten 2. Auflage ist es, das Bewußtsein für die derzeitigen Mängel zu schärfen und Anregungen für dringend nötige Verbesserungen zu geben. Theoretische Grundlagen des postoperativen Schmerzes, der systemischen Pharmakotherapie sowie der Lokal- und Regionalanästhesie und alternative Methoden werden beschrieben; ausführliche Reviews der derzeitigen Kenntnisse und praktische Empfehlungen für die klinische Routine schließen sich an. Das Buch wird so zu einem wichtigen Nachschlagewerk für Ärzte, Medizinstudenten und Pflegepersonal.
1 Einführung.- 1.1 Zur Lage der postoperativen Schmerztherapie in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer Repräsentativumfrage.- 1.2 Die Rechtspflicht des Arztes zu ausreichender postoperativer Schmerztherapie.- 1.3 Vereinbarung zur Organisation der postoperativen Schmerztherapie des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen.- 2 Grundlagen.- 2.1 Nozizeption und postoperativer Schmerz.- 2.2 Schmerzmessung und -dokumentation.- 2.3 Prädiktoren des postoperativen Schmerzes.- 2.4 Psychologische Aspekte des akuten postoperativen Schmerzes.- 2.5 Auswirkungen des postoperativen Schmerzes auf die Rekonvaleszenz.- 3 Verfahren.- 3.1.1 Analgetika mit antipyretischer Wirkung: Klinische Pharmakologie.- 3.1.2 Analgetika mit antipyretischer Wirkung: Klinische Erfahrungen.- 3.1.3 Opioidagonisten: Allgemeine Pharmakologie.- 3.1.4 Opioidagonisten: Spezielle Pharmakologie.- 3.1.5 Opioidagonisten: Anwendung und Dosierung.- 3.1.6 Opioidagonist-Antagonisten: Allgemeine Pharmakologie.- 3.1.7 Opioidagonist-Antagonisten: Spezielle Pharmakologie.- 3.1.8 Andere Analgetika.- 3.1.9 Kombination systemisch wirkender Analgetika.- 3.1.10 Patientenkontrollierte Analgesie.- 3.2.1 Lokalanästhetika: Allgemeine und klinische Pharmakologie.- 3.2.2 Lokalanästhetika: Systemische Wirkungen.- 3.2.3 Periphere Blockaden.- 3.2.4 Rückenmarknahe Blockaden: Lokalanästhetika.- 3.2.5 Rückenmarknahe Blockaden: Opioide.- 3.2.6 Nervenblockaden: Applikationsarten und Arzneimittelinteraktionen.- 3.3.1 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS).- 3.3.2 Akupunktur.- 3.3.3 Kryoanalgesie.- 3.3.4 Psychologische Behandlung bei akuten Schmerzen.- 4 Besonderheiten.- 4.1 Schmerztherapie bei Kindern.- 4.2 Schmerztherapie bei Alters- und Risikopatienten.- 4.3Schmerztherapie bei Drogenabhängigen und opioidtoleranten Patienten.- 4.4 Schmerztherapie bei Schwangeren.- 4.5 Schmerztherapie nach ambulanten Eingriffen.- 4.6 Schmerztherapie auf der Intensivstation.- 5 Organisatorische Aspekte.- 5.1 Organisation der perioperativen Schmerztherapie (Acute Pain Service).
1 Einführung.- 1.1 Zur Lage der postoperativen Schmerztherapie in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer Repräsentativumfrage.- 1.2 Die Rechtspflicht des Arztes zu ausreichender postoperativer Schmerztherapie.- 1.3 Vereinbarung zur Organisation der postoperativen Schmerztherapie des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen.- 2 Grundlagen.- 2.1 Nozizeption und postoperativer Schmerz.- 2.2 Schmerzmessung und -dokumentation.- 2.3 Prädiktoren des postoperativen Schmerzes.- 2.4 Psychologische Aspekte des akuten postoperativen Schmerzes.- 2.5 Auswirkungen des postoperativen Schmerzes auf die Rekonvaleszenz.- 3 Verfahren.- 3.1.1 Analgetika mit antipyretischer Wirkung: Klinische Pharmakologie.- 3.1.2 Analgetika mit antipyretischer Wirkung: Klinische Erfahrungen.- 3.1.3 Opioidagonisten: Allgemeine Pharmakologie.- 3.1.4 Opioidagonisten: Spezielle Pharmakologie.- 3.1.5 Opioidagonisten: Anwendung und Dosierung.- 3.1.6 Opioidagonist-Antagonisten: Allgemeine Pharmakologie.- 3.1.7 Opioidagonist-Antagonisten: Spezielle Pharmakologie.- 3.1.8 Andere Analgetika.- 3.1.9 Kombination systemisch wirkender Analgetika.- 3.1.10 Patientenkontrollierte Analgesie.- 3.2.1 Lokalanästhetika: Allgemeine und klinische Pharmakologie.- 3.2.2 Lokalanästhetika: Systemische Wirkungen.- 3.2.3 Periphere Blockaden.- 3.2.4 Rückenmarknahe Blockaden: Lokalanästhetika.- 3.2.5 Rückenmarknahe Blockaden: Opioide.- 3.2.6 Nervenblockaden: Applikationsarten und Arzneimittelinteraktionen.- 3.3.1 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS).- 3.3.2 Akupunktur.- 3.3.3 Kryoanalgesie.- 3.3.4 Psychologische Behandlung bei akuten Schmerzen.- 4 Besonderheiten.- 4.1 Schmerztherapie bei Kindern.- 4.2 Schmerztherapie bei Alters- und Risikopatienten.- 4.3Schmerztherapie bei Drogenabhängigen und opioidtoleranten Patienten.- 4.4 Schmerztherapie bei Schwangeren.- 4.5 Schmerztherapie nach ambulanten Eingriffen.- 4.6 Schmerztherapie auf der Intensivstation.- 5 Organisatorische Aspekte.- 5.1 Organisation der perioperativen Schmerztherapie (Acute Pain Service).