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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Präteritumschwund in der gesprochenen Sprache ist ein nachgewiesenes Phänomen des Sprachwandels. Doch wie sieht es in der geschriebenen Sprache aus? Findet auch hier eine Veränderung im Tempusgebrauch statt? Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Monografie. Einleitend wird ein Überblick über die Vergangenheitstempora des Deutschen gegeben. Der Präteritumschwund in der gesprochenen Sprache wird vorgestellt und ein Überblick über den bisherigen Forschungsstand gegeben. Der Frage nach einem Präteritumschwund in der geschriebenen Sprache widmet sich…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Präteritumschwund in der gesprochenen Sprache ist ein nachgewiesenes Phänomen des Sprachwandels. Doch wie sieht es in der geschriebenen Sprache aus? Findet auch hier eine Veränderung im Tempusgebrauch statt? Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Monografie. Einleitend wird ein Überblick über die Vergangenheitstempora des Deutschen gegeben. Der Präteritumschwund in der gesprochenen Sprache wird vorgestellt und ein Überblick über den bisherigen Forschungsstand gegeben. Der Frage nach einem Präteritumschwund in der geschriebenen Sprache widmet sich der anschließende Hauptteil dieser Monografie. Um eine Antwort auf die Frage zu erhalten, wird eine Korpusanalyse durchgeführt. Analysiert und verglichen werden die verwendeten Tempusformen in verschiedenen Textsorten des 18. und 21. Jahrhunderts: im Roman, im Drama und in Briefromanen bzw. Tagebüchern. Anhand dieser Analyse wird nachgewiesen, dass tatsächlich eine Veränderung im Gebrauch der Vergangenheitstempora vorliegt.
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Autorenporträt
Jahrgang 1977, studierte 2002 bis 2007 Germanistik, Volkskunde und Kunstgeschichte in Jena. Die vorliegende Monografie ist ihre Abschlussarbeit.