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Ignacio Ellacuría wurde 1989 zusammen mit fünf weiteren Jesuiten und zwei Mitarbeiterinnen von einem Sonderkommando der salvadorianischen Armee ermordet. Sein Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden war den Herrschenden schon lange ein Dorn im Auge. Jon Sobrino überlebte diesen Mordanschlag nur, weil er zu diesem Zeitpunkt auf einer Auslandsreise war.Seit 1990 hat Sobrino jeweils zum Todestag fiktive Briefe an seinen Mitbruder und Freund geschrieben. Er setzt darin in bewegender Weise ein Gespräch fort, in dem sowohl persönliche als auch kirchliche und weltpolitische Fragen zur Sprache kommen.

Produktbeschreibung
Ignacio Ellacuría wurde 1989 zusammen mit fünf weiteren Jesuiten und zwei Mitarbeiterinnen von einem Sonderkommando der salvadorianischen Armee ermordet. Sein Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden war den Herrschenden schon lange ein Dorn im Auge. Jon Sobrino überlebte diesen Mordanschlag nur, weil er zu diesem Zeitpunkt auf einer Auslandsreise war.Seit 1990 hat Sobrino jeweils zum Todestag fiktive Briefe an seinen Mitbruder und Freund geschrieben. Er setzt darin in bewegender Weise ein Gespräch fort, in dem sowohl persönliche als auch kirchliche und weltpolitische Fragen zur Sprache kommen.
Autorenporträt
Jon Sobrino, geboren 1938 ist Theologieprofessor und Direktor des Zentrums Monsenor Romero an der Zentralamerikanischen Universität.Ignacio Ellacuría SJ, 1930 bis 1989, war Professor und Rektor der Zentralamerikanischen Universität (UCA) in San Salvador und einer der führenden Befreiungstheologen.