El Salvador 1989: Zusammen mit fünf weiteren Mitbrüdern und zwei weiteren Mitarbeitern wird der Jesuit Ingnacio Ellacuria von einem Sonderkommando der salvadorianischen Armee ermordet. Jon Sobrino weilt zu dieser Zeit im Ausland und entgeht so dem Anschlag.
Jon Sobrino erinnert sich seiner
Gefährten, allen voran Igancia Ellacuria, Professor und Rektor der Zentralamerikanischen Universität, Jahr…mehrEl Salvador 1989: Zusammen mit fünf weiteren Mitbrüdern und zwei weiteren Mitarbeitern wird der Jesuit Ingnacio Ellacuria von einem Sonderkommando der salvadorianischen Armee ermordet. Jon Sobrino weilt zu dieser Zeit im Ausland und entgeht so dem Anschlag.
Jon Sobrino erinnert sich seiner Gefährten, allen voran Igancia Ellacuria, Professor und Rektor der Zentralamerikanischen Universität, Jahr für Jahr: Jeweils zum Todestag schreibt er einen Brief an seinen ermordeten Freund.
Briefe, die von einer großen Hingabe, fast schon einem heiligen Zorn für die Sache der Armen zeugen. Gedanken an einen verstorbenen Menschen, der ebenso wie Sobrino selbst die Theologie als Auftrag für Gerechtigkeit und Freiheit verstanden hat.
Losgelöst von der konkreten Situation Mittelamerikas, sind die Briefe auch für mitteleuropäische Leser ein atemberaubendes Zeugnis, für die Kraft und den Aufbruch, den Glauben schenkt. Ein Buch, das bewegt.