Aus… Alles vorbei… Und das nach jahrelanger, harter Arbeit als Psychologieprofessor. Demenz hatte der Arzt gesagt. Der pensionierte Professor Adrian Thomas stürzt in ein tiefes Loch… Wie lange wird er noch am Leben teilhaben können? Gedankenverloren geht er nach Hause und bleibt vor seiner Einfahrt stehen. Ein jugendliches Mädchen läuft vorbei und ist –nachdem ein Auto kurz neben ihr abbremst – verschwunden! Wie kann das sein? Ist Adrian eben Zeuge einer Entführung geworden oder halluziniert er schon im Rausche seines gegenwärtigen Zustandes? Ist das jedoch wirklich geschehen, muss er handeln! John Katzenbachs „Professor“ stellt sofort Nachforschungen an und muss mit dem wirren Spiel von Wirklichkeit und Illussionen seiner Krankheit kämpfen. Währenddessen muss das Mädchen namens Jennifer grausamen Verbrechen an ihr standhalten…
Es ist ein Krimi, nein, es ist ein Thriller. Es ist ein harter Stoff – und doch voll zarter Momente. Und dann ist es auch ein Buch, das mit der Frage spielt: Worauf können wir zählen, was ist wirklich und was ist wahr? (über John Katzenbach - „Der Professor“)
Der pensionierte Psychologieprofessor Adrian Thomas bekommt von seinem Arzt eine niederschmetternde Diagnose: Demenz. Damit haben sich seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Vor seinem inneren Auge erscheint die Schreckensvision seines unaufhaltsamen, unheilbaren Abgleitens in die Dunkelheit. Verstört blickt der alte Mann auf die Straße hinaus und sieht in der anbrechenden Dämmerung ein vielleicht sechzehnjähriges Mädchen vorübereilen. Gleichzeitig rollt ein Lieferwagen heran, bremst ab und beschleunigt wieder: Das Mädchen ist verschwunden. Der alte Professor ist verwirrt. Hat er gerade eine Entführung beobachtet? Wenn es tatsächlich ein Verbrechen war, muss er handeln. Die Frage ist nur, wie. Kann er noch klar genug denken, um das Mädchen zu finden?
Es ist ein Krimi, nein, es ist ein Thriller. Es ist ein harter Stoff – und doch voll zarter Momente. Und dann ist es auch ein Buch, das mit der Frage spielt: Worauf können wir zählen, was ist wirklich und was ist wahr? (über John Katzenbach - „Der Professor“)
Der pensionierte Psychologieprofessor Adrian Thomas bekommt von seinem Arzt eine niederschmetternde Diagnose: Demenz. Damit haben sich seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Vor seinem inneren Auge erscheint die Schreckensvision seines unaufhaltsamen, unheilbaren Abgleitens in die Dunkelheit. Verstört blickt der alte Mann auf die Straße hinaus und sieht in der anbrechenden Dämmerung ein vielleicht sechzehnjähriges Mädchen vorübereilen. Gleichzeitig rollt ein Lieferwagen heran, bremst ab und beschleunigt wieder: Das Mädchen ist verschwunden. Der alte Professor ist verwirrt. Hat er gerade eine Entführung beobachtet? Wenn es tatsächlich ein Verbrechen war, muss er handeln. Die Frage ist nur, wie. Kann er noch klar genug denken, um das Mädchen zu finden?