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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pharmazie, Note: 1.0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Arten des programmierten Zelltods. Der programmierte Zelltod ist für die Eliminierung von nicht mehr benötigten oder beschädigten Zellen in einem vielzelligen Organismus zuständig. Forscher vermuten, dass im menschlichen Organismus täglich bis zu 86.4 Billionen Zellen sterben. Diese müssen wiederum über Proliferation durch neue Zellen ersetzt werden. Dabei halten sich Proliferation und Elimination die Waage. Auch in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pharmazie, Note: 1.0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Arten des programmierten Zelltods. Der programmierte Zelltod ist für die Eliminierung von nicht mehr benötigten oder beschädigten Zellen in einem vielzelligen Organismus zuständig. Forscher vermuten, dass im menschlichen Organismus täglich bis zu 86.4 Billionen Zellen sterben. Diese müssen wiederum über Proliferation durch neue Zellen ersetzt werden. Dabei halten sich Proliferation und Elimination die Waage. Auch in Pflanzen konnte der Zelltod nachgewiesen werden, und dient dabei vor allem der Entwicklung und dem Schutz der Pflanze vor Pathogenen. Der Zelltod wurde ursprünglich in drei Gruppen unterteilt: (1) Typ 1 Zelltod: Apoptose, (2) Typ 2 Zelltod: Autophagie und (3) Typ 3 Zelltod: Nekrose. Jedoch wurden in den letzten Jahren weitere Zelltodtypen erforscht, die sich in ihren Stimuli, im molekularen Mechanismus und ihrer Morphologie unterschieden und dennoch überlappende Signalwege aufwiesen. Diese konnten nicht in die ursprüngliche Klassifizierung aufgenommen werden. Somit mussten neue Klassifizierungssysteme erstellt werden. Schlussendlich kann man jedoch behaupten, dass noch keine einheitliche und klare Klassifizierung geschaffen werden konnte. Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit versucht, sich an einer einfachen Klassifizierung des programmierten Zelltods zu halten; mit Unterteilung in: Apoptotischer Zelltod, Nicht-apoptotischer Zelltod und zwei Sonderfällen, die nicht klar zuzuordnen sind.