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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion, Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hartmann von Aue - Iwein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit einer Gegenüberstellung der Prologe der arthurischenVersromane Iwein/Ywain des mittelalterlichen deutschen Dichters Hartmann vonAue und des mittelalterlichen französischen Dichters Chrestien de Troyes unter Berücksichtigungder Besonderheit des Übergangs von der Mündlichkeit in die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion, Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hartmann von Aue - Iwein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit einer Gegenüberstellung der Prologe der arthurischenVersromane Iwein/Ywain des mittelalterlichen deutschen Dichters Hartmann vonAue und des mittelalterlichen französischen Dichters Chrestien de Troyes unter Berücksichtigungder Besonderheit des Übergangs von der Mündlichkeit in die Schriftlichkeit.Es wurden im speziellen vergleichende Betrachtungen angestellt, wie sich die beiden Romanevoneinander unterscheiden und welche Veränderungen durch Hartmann von Auevorgenommen wurden, dem der Roman von Chrestien de Troyes als Vorlage diente. Auchwurde versucht zu ergründen, welche Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Romanenbestehen. Der Übergang von der Mündlichkeit in die Schriftlichkeit ist in diesem Zusammenhangals notwendig zu ergänzen, da man davon ausgeht, dass sich Chrestien im Wesentlichenwohl auf die historische Überlieferung der Artusgeschichte stützt, für ihn mitSicherheit aber auch mündliche Quellen von Bedeutung gewesen sein mussten.Vergleicht man hierzu Hartmann von Aue, so kann man feststellen, dass er sich in seinemRoman ausschließlich auf die Vorlage von Chrestien bezieht, wodurch sich dieser Romanvon seinen anderen unterscheiden lässt.