Das Buch befasst sich mit dem Thema der inklusiven Beschulung, die als ein Prozess verstanden werden kann, bei dem so genannte normale Schüler und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam und bedingungslos in normalen Schulklassen unterrichtet werden. Ausgehend von den ersten Erfahrungen mit dem Prozess der Inklusion von zwei Schülern in einer städtischen Schule wird in diesem Buch die Geschichte der Sonderpädagogik in Brasilien nachgezeichnet, werden Begriffe wie Exklusion, Integration und Inklusion erörtert, wobei versucht wird, sie voneinander abzugrenzen, da sie häufig verwechselt werden, und wird die inklusive Schule konzeptualisiert, wobei Schwierigkeiten und Hindernisse aufgezeigt werden. Das Buch endet mit der Vorstellung eines Vorschlags für die Umsetzung eines kommunalen Projekts, das zur Öffnung neuer Werte in unserer Gesellschaft beiträgt.
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