Otfried Preußler
Gebundenes Buch
Der Räuber Hotzenplotz / Räuber Hotzenplotz Bd.1
gebundene Ausgabe bunt illustriert, ab 6 Jahren
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke, er hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Wachtmeister Dimpfelmoser ist erzürnt: Recht und Ordnung müssen wieder her, der Räuber Hotzenplotz muss geschnappt werden. Da haben Kasperl und Seppel eine Idee, wie sie den Räuber Hotzenplotz in eine Falle locken können: mit einer Kiste voll Gold! Aber so mirnichts-dirnichts lassen Räuber sich nicht fangen ... Der Klassiker von Otfried Preußler jetzt in einer neuen, kolorierten Ausgabe.
Preußler, Otfried§Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.Tripp, F. J.§Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung.1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz
"-Bücher von Otfried Preußler.Er starb am 18. Februar 1978.
"-Bücher von Otfried Preußler.Er starb am 18. Februar 1978.

© Francis Koenig.
Produktbeschreibung
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 24. Aufl.
- Seitenzahl: 120
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2012
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 176mm x 18mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783522183192
- ISBN-10: 3522183193
- Artikelnr.: 35712027
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
© BÜCHERmagazin, Reimar Biedermann
Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
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weiß, aus purem Silber ist - bereichern solle. Schließlich hatte er die beiden doch gezwungen, stattdessen ihm den seltsam an einen Kartoffelsack erinnernden Raumanzug überzuziehen, ihn zur Sicherheit festzuschnüren und - "stillhalten!" - in die enge Röhre zu stecken, auf der doch immerhin das Wort "Mondrakete" geschrieben steht. Jetzt wird der alte Räuber langsam ungehalten: Dass er sich nicht gerne "Hopsenklotz" oder "Rotzenkopf" nennen lässt, wissen alle Kinder, die je Otfried Preußlers Kinderbuch aus dem Jahr 1962 und die beiden Folgebände gelesen haben. Und diese alterslosen Klassiker zu lesen kann man jedem Kind nur wünschen. Im vergangenen Jahr war Susanne Preußler-Bitsch, die jüngste Tochter des im Februar 2013 gestorbenen Schriftstellers, auf ein Bühnenstück ihres Vaters gestoßen, ein kurzes Spiel um Hotzenplotz, Kasperl, Seppel und den Wachtmeister Dimpfelmoser, nach Aktenlage unveröffentlicht: Ihr war, jubelte der Thienemann-Verlag Anfang Mai, "sofort klar, welchen Schatz sie in den Händen hielt".
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"[...] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. [...] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht." Peter Fiedler Ruhr Nachrichten 20141121
Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz gemeiner und böser Dieb. Er bricht bei Kasperls Großmutter ein, und stiehlt ihr die Kaffeemühle.
Diese Kaffeemühle ist ganz besonders, weil sie ein Lied spielt, wenn man an ihrer Kurbel dreht. Großmutter hat sie zum Geburtstag …
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz gemeiner und böser Dieb. Er bricht bei Kasperls Großmutter ein, und stiehlt ihr die Kaffeemühle.
Diese Kaffeemühle ist ganz besonders, weil sie ein Lied spielt, wenn man an ihrer Kurbel dreht. Großmutter hat sie zum Geburtstag geschenkt bekommen, aber das ist dem Räuber Hotzenplotz egal. Er flieht mit der Kaffeemühle und die Großmutter fällt in Ohnmacht.
Ihre Angaben bei der Polizei sind nicht so hilfreich, daher benötigt Wachtmeister Dimpfelmoser Hilfe, um die Kaffeemühle wiederzubeschaffen. Und sofort sind Kasperl und sein Freund Seppel bereit, zu helfen.
Einen so gefährlichen Räuber wie Hotzenplotz zu finden und zu fangen ist nicht so einfach und auch nicht ungefährlich und dennoch machen sich die beiden Jungs mit einem gewagten Trick auf die Suche. Leider werden sie vom Hotzenplotz erwischt ...<br />Dieses buch hat mir bereits in der 1. Klasse sehr gut gefallen, es ist spannend aber nicht aufregend und daher auch schon für 6Jährige geeignet. Die Ideen der beiden Jungen Kasperl und seppel sind echt lustig und manchmal ist der Räuber Hotzenplotz auch sehr tollpatschig. Gut, dass es noch Fortsetzungen zu diesem Kinderbuch gibt.
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Das Buch handelt von Kasperl und Seppel und der Großmutter. Eines Tages kommt der Räuber Hotzenplotz und klaut der Großmutter die Kaffeemühle. Nun müssen Kasperl und Seppel den Räuber Hotzenplotz fangen. Dabei geraten sie in die Gewalt von Hotzenplotz und seinem …
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Das Buch handelt von Kasperl und Seppel und der Großmutter. Eines Tages kommt der Räuber Hotzenplotz und klaut der Großmutter die Kaffeemühle. Nun müssen Kasperl und Seppel den Räuber Hotzenplotz fangen. Dabei geraten sie in die Gewalt von Hotzenplotz und seinem Freund, dem Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Sie versuchen, sich zu befreien. Eine Fee hilft ihnen. Der Polizist Dimpfelmoser spielt zum Schluss auch eine Rolle. Otfried Preußler wollte eine abenteuerliche und phantasievolle Geschichte schreiben, das mit der Phantasie sieht man schon an den Namen.<br />Das Buch gefällt mir gut, weil es spannend ist, zum Beispiel an der Stelle, an der Kasperl in eine Falle im Waldboden fällt. Aber es ist nicht zu spannend, weil es immer wieder lustig wird. Das liegt daran, dass Kasperl und Seppel ein bisschen dusselig sind.
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In diesem Buch geht es um Räuber Hotzenplotz, der die Kaffeekanne von Kasperls Großmutter stiehlt. Kasperl und sein bester Freund Seppel wollen der Polizei bei der Suche helfen und haben auch schon einen Plan. Dieser funktioniert zuerst doch Räuber Hotzenplotz bemerkt dass er …
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In diesem Buch geht es um Räuber Hotzenplotz, der die Kaffeekanne von Kasperls Großmutter stiehlt. Kasperl und sein bester Freund Seppel wollen der Polizei bei der Suche helfen und haben auch schon einen Plan. Dieser funktioniert zuerst doch Räuber Hotzenplotz bemerkt dass er hereingelegt wurde und stellt Kasperl und Seppel eine Falle. Die beiden werden vom ihm gefangen und Kasperl wird an einen Zauberer und Freund von Räuber Hotzenplotz verkauft während Seppel bei dem Räuber bleibt. Für Seppel ist die Lage aussichtslos doch im Keller des Zauberers ist die gute Fee Amarillis gefangen. Wenn es Kasperl gelingt sie zu befreien sind alle ihre Probleme gelöst.<br />Das Buch hat mir gut gefallen denn es ist spannend und gut geschrieben. Ich würde es an alle Kinder von sechs bis zehn Jahren weiterempfehlen.
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In diesem Buch geht es um einen Räuber der schon seit zwei Jahren gesucht wird.
Als er dann auch noch der Großmutter von Kasperl die Kaffemüle klaut die er und sein freunt Sepel klaut ist für sie klar das sie dem Räuber das Handwerk legen wollen.Doch so leicht ist das …
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In diesem Buch geht es um einen Räuber der schon seit zwei Jahren gesucht wird.
Als er dann auch noch der Großmutter von Kasperl die Kaffemüle klaut die er und sein freunt Sepel klaut ist für sie klar das sie dem Räuber das Handwerk legen wollen.Doch so leicht ist das nicht als sie mit einem guten Plan.
Doch der geht total in die Hose.<br />Das Buch ist lustig nett zu lesen und spannend.
Nicht zu dick deshalb empfele ich es lesern die schon ein bischen lesen Können.
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein sehr gefährlicher Räuber. So stielt er doch der Großmutter ihre Kaffeemühle die ihr Lieblingslied „Alles neu macht der Mai“ spielt, wenn man Kaffee mahlt. Kasperl und Seppel beschließen, den Räuber hinters Licht zu …
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein sehr gefährlicher Räuber. So stielt er doch der Großmutter ihre Kaffeemühle die ihr Lieblingslied „Alles neu macht der Mai“ spielt, wenn man Kaffee mahlt. Kasperl und Seppel beschließen, den Räuber hinters Licht zu führen und der Großmutter ihre geliebte Kaffeemühle wieder zu besorgen.
So landet Seppel, als Kasperl verkleidet (sie haben die Mützen getauscht) als Dienstbote beim Räuber Hotzenplotz und Kasperl – also als Seppl – beim Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Als dieser nach Buxtehude zu einem Freund reist, schaut sich Kasperl (als Seppl verkleidet) im Schloss des Zauberers um. Dabei entdeckt er die Fee Amaryllis, die Zwackelmann in eine Unke verzaubert hat. Als er ihr Hilft, hat er drei Wünsche frei. Und was er sich wünscht, müsst ihr selbst nachlesen.<br />Ich gebe diesem Buch die Note 2. Es ist sehr lustig und unterhaltsam, aber für ältere Kinder wohl schon etwas langweilig.
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In diesem Buch geht es darum das Kasperl und Seppel sich aufmachen den Hotzenplotz zu fangen doch als sie der Spur zur Höhle vom Hotzenplotz folgen geraten die in die Hände des Räuber Hotzenplotz.<br />An diesem buch hat mir gut gefallen das es sehr spannend und aufregend …
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In diesem Buch geht es darum das Kasperl und Seppel sich aufmachen den Hotzenplotz zu fangen doch als sie der Spur zur Höhle vom Hotzenplotz folgen geraten die in die Hände des Räuber Hotzenplotz.<br />An diesem buch hat mir gut gefallen das es sehr spannend und aufregend ist.Dieses Buch ist ein Familien Buch das sich für das Älter ab 4 Jahren eignet.
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Sehr schönes Kinderbuch
Vom Räuber Hotzenplotz hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Die Bücher waren mir bisher allerdings fremd. Ich habe nur einmal ein Puppenspiel gesehen. In diesem kleinen Büchlein erleben Kasperls und Seppel ein Abenteuer mit Räuber …
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Sehr schönes Kinderbuch
Vom Räuber Hotzenplotz hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Die Bücher waren mir bisher allerdings fremd. Ich habe nur einmal ein Puppenspiel gesehen. In diesem kleinen Büchlein erleben Kasperls und Seppel ein Abenteuer mit Räuber Hotzenplotz. Selbst als Erwachsener ist man gespannt, wie es weitergeht. Super fand ich ja so manch einen Ausdruck. Beispielsweise „staatlich geprüfter Kartoffelkistendeckelzunagler“ oder den Namen des Zauberers Petrosilius Zwackelmann. Diese Geschichte ist sicherlich eine sehr fesselnde Geschichte für Kinder. Allein schon was der Räuber Hotzenplotz nun mit seiner Pfefferpistole anstellt. Er wird doch nicht auf das Kasperl schießen? Empfohlen ist dieses Buch ab 6 Jahren. Vorlesen kann man es sicherlich schon früher. Allerdings beim Selberlesen, muss ich sagen, dass mir die Schrift für Sechsjährige etwas zu klein erscheint. Sehr schön sind auch die abgedruckten Schwarzweiß-Zeichnungen. Sie sind sehr passend gewählt und sehr detailliert. In ihnen kann man sich richtig verlieren. Da die Zeichnungen noch schwarzweiß sind, verleiten sie gerade dazu sie auszumalen. Die Geschichte besteht aus 21 recht kurzen Kapiteln – insgesamt umfasst das Buch 124 Seiten – so dass ein eingeteiltes Vorlesen ermöglicht wird. Der Schreibstil ist sehr gut. Er ist zwar kindergerecht, aber dennoch auf einem gewissen Niveau. Da gibt es definitiv auch andere Kinderbücher…
Für mich ist Räuber Hotzenplotz einen echter Kinderbuchklassiker, der in jedem Kinderzimmer seinen Platz finden sollte. Deshalb vergebe ich volle fünf von fünf Sternen.
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Dieser Schurke Hotzenplotz da klaut er sich einfach die Kaffeemühle der Großmutter und enführt dann auch noch den Sepp und den Caspar. Dann brachte der Räuber den Caspar zum Zauberer...<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil es spannend und lustig war und es immer was zu …
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Dieser Schurke Hotzenplotz da klaut er sich einfach die Kaffeemühle der Großmutter und enführt dann auch noch den Sepp und den Caspar. Dann brachte der Räuber den Caspar zum Zauberer...<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil es spannend und lustig war und es immer was zu erzählen gab.
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Wie viele deutsche Kinderbuchautoren haben es soweit geschafft wie Otfried Preußler? Er hat es geschafft das zwei Generationen deutscher Kinder seine Bücher kennen und lieben. Eines der berühmtesten ist womöglich der Räuber Hotzenplotz. In diesem Buch geht es um den …
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Wie viele deutsche Kinderbuchautoren haben es soweit geschafft wie Otfried Preußler? Er hat es geschafft das zwei Generationen deutscher Kinder seine Bücher kennen und lieben. Eines der berühmtesten ist womöglich der Räuber Hotzenplotz. In diesem Buch geht es um den gefährlichen Räuber Hotzenplotz der Großmutter ihre Kaffeemühle stiehlt. Doch da der Polizist Dimppelmoser es nicht schafft, helfen Kasperle und Seppel den Räuber zu fassen. Und zur Belohnung wird es Dan Pflaumenkuchen mit Schlagsahne geben. Aber dafür müssen die beiden erst einmal den Polizisten schnappen.<br />Ich kann das Buch an Kinder sowie an Erwachsene in jedem Alter weiterempfehlen. Da es lustig, spannend und anspruchsvoll geschrieben wurde. Ich finde das es ein muss ist für jeden deutschen und alle anderen die es lesen möchten. Genauso wie alle anderen Bücher von Otfried Preußler. Deswegen ist es natürlich sehr traurig das er mittlerweile verstorben ist. Sonst hätte er womöglich noch weitere Wunderbücher geschrieben.
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Er lauert nachts im Wald und raubt die Leute aus. Ein Räuber geht um und versetzt die Leute in Angst und Schrecken. Der wilde Räuber Hotzenplotz.Der Kasperl und der Sepperl müssen ihre Großmutter trösten ,der Räuber hat die Kaffeemühle von ihr geklaut.
Die …
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Er lauert nachts im Wald und raubt die Leute aus. Ein Räuber geht um und versetzt die Leute in Angst und Schrecken. Der wilde Räuber Hotzenplotz.Der Kasperl und der Sepperl müssen ihre Großmutter trösten ,der Räuber hat die Kaffeemühle von ihr geklaut.
Die Polizei muß her , Wachtmeister Dimpfelmoser ist sofort zur Stelle. Er muß ihn fangen ,das jeder wieder ruhig schlafen kann.
Kasperl und Sepperl denken der schafft das doch nie.Sie überlegen sich einen Plan den Schurken eine Falle zu stellen.Was mag der Räuber am meisten Geld,Schmuck,Diamanten?
Nein Gold KASPERL hat eine Idee. Wir füllen eine alte Holzkiste mit Sand und schreiben in großen Buchstaben Gold darauf. Kaum gesagt ,sind sie mit der Kiste unterwegs zu der Stelle wo sie den Räuber Hotzenplotz vermuten.
Sie stöhnen laut ist das Gold aber schwer und betonen es laut. Jeder kann es weit hören, in der Kiste muß Gold sein. Auch der Schurke hört dies und schaut durch sein Fernrohr, zu den beiden und er liest auf der Kiste Gold. Das muß ich haben, stürmt aus seinem Versteck und überfällt die beiden. Er schreit her mit der Kiste sonst passiert was!! Ob die beiden den Räuber ins Gefängnis bringen , müßt ihr selber lesen.<br />Alter spannender Klassiker zum lesen.
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