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In der hierarchisch strukturierten Gesellschaft des spätmittelalterlichen römisch-deutschen Reichs kam dem Rang entscheidende Bedeutung zu. Er positionierte den Einzelnen in dieser Gesellschaft, er wies aus, wer man war. Diese Studie untersucht (kur)fürstlichen Rang im 13. und 14. Jahrhundert. Im Fokus stehen dabei die Pfalzgrafen bei Rhein. Aus der Perspektive des Akteurs wird untersucht, welche Faktoren (kur)fürstlichen Rang ausmachten, welche Strategien zur Rangverteidigung und verbesserung entwickelt wurden, wo sich die Pfalzgrafen im Ordnungsgefüge des Reichs verorteten und inwieweit es…mehr

Produktbeschreibung
In der hierarchisch strukturierten Gesellschaft des spätmittelalterlichen römisch-deutschen Reichs kam dem Rang entscheidende Bedeutung zu. Er positionierte den Einzelnen in dieser Gesellschaft, er wies aus, wer man war. Diese Studie untersucht (kur)fürstlichen Rang im 13. und 14. Jahrhundert. Im Fokus stehen dabei die Pfalzgrafen bei Rhein. Aus der Perspektive des Akteurs wird untersucht, welche Faktoren (kur)fürstlichen Rang ausmachten, welche Strategien zur Rangverteidigung und verbesserung entwickelt wurden, wo sich die Pfalzgrafen im Ordnungsgefüge des Reichs verorteten und inwieweit es ihnen gelang, ihre Rangansprüche umzusetzen. Die bis weit in die Neuzeit wirkenden Gestaltungsprozesse der politisch-sozialen Ordnung des Reichs im 13. und 14. Jahrhundert werden so verständlicher gemacht.
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