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"Der Raum als Membran", 1926 von Siegfried Ebeling als eine Art Flugschrift in Dessau, dem künstlerischen wie technischen Labor der Moderne, veröffentlicht, hat immer wieder das Interesse seiner Zeitgenossen hervorgerufen. Wir finden ein Exemplar auf dem Schreibtisch von Walter Gropius am Dessauer Bauhaus, ein weiteres mit Anstreichungen von der Hand des Architekten in der Bibliothek Ludwig Mies van der Rohes. Und immer wieder wenn das utopische Bauhaus thematisiert wird, taucht auch das Titelbild von "Der Raum als Membran" auf. Der Autor aber und seine weiteren Versuche, die Theorie einer…mehr

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Produktbeschreibung
"Der Raum als Membran", 1926 von Siegfried Ebeling als eine Art Flugschrift in Dessau, dem künstlerischen wie technischen Labor der Moderne, veröffentlicht, hat immer wieder das Interesse seiner Zeitgenossen hervorgerufen. Wir finden ein Exemplar auf dem Schreibtisch von Walter Gropius am Dessauer Bauhaus, ein weiteres mit Anstreichungen von der Hand des Architekten in der Bibliothek Ludwig Mies van der Rohes. Und immer wieder wenn das utopische Bauhaus thematisiert wird, taucht auch das Titelbild von "Der Raum als Membran" auf. Der Autor aber und seine weiteren Versuche, die Theorie einer biologischen Architektur zu entwickeln, wurden vergessen. Verarmt und isoliert von der Nachkriegsarchitektur starb Siegfried Ebeling 1963 in Hamburg. Zusammen mit der umfangreichen Band "Das leichte Haus. Utopie und Realität der Membranarchitektur" von Walter Scheiffele veröffentlichen wir einen Reprint von "Der Raum als Membran".
Autorenporträt
Walter Scheiffele, geb. 1946, studierte an der Akademie für graphisches Gewerbe München, am Institut für Umweltplanung Ulm und an der Staatlichen Hochschule für Bildende Kunst Braunschweig. Zurzeit arbeitet er als Kultur-historiker und Designer.