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Im Gegensatz zu Westfalen können sich die meisten unter Ostfalen kaum etwas vorstellen. Hier will dieses Werk Abhilfe schaffen. Es stellt den norddeutschen Kulturraum an der Grenze zu Mitteldeutschland umfassend vor. In fünf Großkapiteln äußern sich zehn Sachkenner zu Geographie, Geschichte, Landeskunde, Namen, Sprache und Literatur Ostfalens. Es wird deutlich, dass dieser Raum nicht nur über ein abwechslungsreiches Landschaftsbild mit bedeutenden Städten verfügt, sondern auch grundlegende Beiträge zur politischen und geistig-kulturellen Geschichte Deutschlands geliefert hat. Das Hochdeutsche…mehr

Produktbeschreibung
Im Gegensatz zu Westfalen können sich die meisten unter Ostfalen kaum etwas vorstellen. Hier will dieses Werk Abhilfe schaffen. Es stellt den norddeutschen Kulturraum an der Grenze zu Mitteldeutschland umfassend vor. In fünf Großkapiteln äußern sich zehn Sachkenner zu Geographie, Geschichte, Landeskunde, Namen, Sprache und Literatur Ostfalens. Es wird deutlich, dass dieser Raum nicht nur über ein abwechslungsreiches Landschaftsbild mit bedeutenden Städten verfügt, sondern auch grundlegende Beiträge zur politischen und geistig-kulturellen Geschichte Deutschlands geliefert hat. Das Hochdeutsche erfuhr hier seine prägende Gestalt. Der Dialektforschung und -pflege bieten die ostfälischen Mundarten noch immer ein dankbares Untersuchungsfeld. So nehmen die breit gefächerten und allgemein verständlich formulierten Beiträge Ostfalen seine Fremdheit.
Autorenporträt
Ursula Föllner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Magdeburg. Mitbegründerin der Arbeitsstelle Niederdeutsch an diesem Institut. Stellvertretende Leiterin des Ostfälischen Instituts der Deuregio Ostfalen. Forschungsschwerpunkte im Bereich des Niederdeutschen und der Onomastik. Neben Armin Burkhardt und Saskia Luther ist sie Herausgeberin des Bandes Magdeburger Namenlandschaft (2005). Saskia Luther, Referentin für Mundartpflege und -forschung beim Landesheimatbund Sachsen-Anhalt. Mitbegründerin der Arbeitsstelle Niederdeutsch am Institut für Germanistik der Universität Magdeburg und Lehrbeauftragte dort. Forschungsschwerpunkte im Bereich des Niederdeutschen und der Onomastik. Dieter Stellmacher, emeritierter Ordentlicher Professor für Niederdeutsche Philologie an der Universität Göttingen. Ausländisches Ehrenmitglied der Königlichen Akademie für Niederländische Sprach- und Literaturwissenschaft in Gent (Belgien). Forschungsschwerpunkte im Bereich des Niederdeutschen sowie in der Dialektologie, Soziolinguistik und Sprachgeschichte des Deutschen.