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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine , Universität Basel (Europainstitut: Fachbereich Politologie ), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Realismus stehen im Wesentlichen die menschliche Natur und die Abwesenheit einer übergeordneten internationalen Regierung. Er liegt der Annahme zugrunde,dass Egoismus und Machtstreben in der menschlichen Natur fest verankert sind und dasssich diese menschlichen Eigenschaften in der Politik widerspiegeln. Da es keine internationale…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine , Universität Basel (Europainstitut: Fachbereich Politologie ), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Realismus stehen im Wesentlichen die menschliche Natur und die Abwesenheit einer übergeordneten internationalen Regierung. Er liegt der Annahme zugrunde,dass Egoismus und Machtstreben in der menschlichen Natur fest verankert sind und dasssich diese menschlichen Eigenschaften in der Politik widerspiegeln. Da es keine internationale Regierung gibt, welche die Beziehungen der Staaten untereinander kontrollieren, befindetsich das internationale System in einem Zustand der Anarchie. Aus diesem Grund wären die internationalen Beziehungen geprägt vom Egoismus und dem Streben nach Macht. Anhänger des Realismus betonen daher, dass eine sichere und friedliche Welt ohne eine internationale Regierung nicht erreichbar ist. Ohne eine solche Weltregierung bedeute Sicherheit lediglich eine weniger gefährliche und weniger gewalttätige Welt (Donnelly 2000).
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Autorenporträt
Marc Bonenberger is a public health expert at the Swiss Centre for International Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel, Switzerland. His current work focuses on research in the area of human resource development, specifically on attrition and retention of health workers in resource-poor settings. He is experienced in both quantitative and qualitative research methods. Academically he is equipped with a PhD in Epidemiology and a Master in African Studies, both from the University of Basel.