Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, die Geschichte des Rechtspositivismus zu analysieren, einer dogmatischen Strömung, die in der Zeit zwischen dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Juristen weit verbreitet war. Zu diesem Zweck wird die Analyse mit den zentralen Konzepten beginnen, die der Rechtsgeschichte zugrunde liegen, nämlich dem positivistischen Recht und dem Naturrecht. Zu diesem Zweck wird die Entwicklung sowohl des positiven Rechts als auch des Naturrechts untersucht, wobei ihre wichtigsten Merkmale herausgestellt werden. Darauf folgt eine Untersuchung des Rechtspositivismus anhand seiner Hauptmerkmale sowie seiner Entwicklung im 19. und frühen 20. Nach der Darstellung der Merkmale und der wichtigsten positivistischen Schulen wird das Denken von Hans Kelsen, einem der wichtigsten Vertreter dieser Lehre, untersucht. Die Analyse wird sich auf das Studium des Werkes Reine Rechtslehre sowie auf Juristen stützen, die dieses Werk analysieren.
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