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Die Tierparks Pendjari (in Burkina Faso Arly genannt) und W befinden sich in Westafrika, nördlich von Benin und teilweise in den südlichen Teilen von Burkina Faso und Niger. Sie sind die wenigen Schutzgebiete in Westafrika, in denen trotz schädlicher anthropogener Einflüsse noch Elefantenherden anzutreffen sind und die von drei (03) souveränen Staaten (Benin, Burkina Faso und Niger) verwaltet werden. Diese Situation hat zur Folge, dass es mehrere nationale Rechtsordnungen für die Verwaltung und den Schutz der Tiere gibt. Dies fördert kaum die Effizienz der Umsetzung öffentlicher Politiken,…mehr

Produktbeschreibung
Die Tierparks Pendjari (in Burkina Faso Arly genannt) und W befinden sich in Westafrika, nördlich von Benin und teilweise in den südlichen Teilen von Burkina Faso und Niger. Sie sind die wenigen Schutzgebiete in Westafrika, in denen trotz schädlicher anthropogener Einflüsse noch Elefantenherden anzutreffen sind und die von drei (03) souveränen Staaten (Benin, Burkina Faso und Niger) verwaltet werden. Diese Situation hat zur Folge, dass es mehrere nationale Rechtsordnungen für die Verwaltung und den Schutz der Tiere gibt. Dies fördert kaum die Effizienz der Umsetzung öffentlicher Politiken, insbesondere des strafrechtlichen Ansatzes zur Ahndung von Straftaten im Bereich Fauna und Forstwirtschaft. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass sich die Sahel-Wüste ausbreitet und die globale Erwärmung einsetzt. Das Hauptziel dieser Studie ist die Suche nach Lösungen für eine einheitliche Verwaltung dieses Lebensraums auf der Grundlage von Strafrechtsvorschriften zum Schutz der Biodiversität.
Autorenporträt
Ignace Adigbli trained as a magistrate and is currently an examining magistrate in the 2nd chambers of the 1st instance court of Parakou, in northern Benin, West Africa. He is a doctoral student in international law at the University of Abomey Calavi and is in the process of defending his doctoral thesis.