24,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Nachauflage / -produktion in Vorbereitung.
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

payback
0 °P sammeln
  • Buch mit Leinen-Einband

In der Sammlung "Der Regenbaum", die 1951 zum erstenmal erschien, ist im Grunde all das thematisch enthalten, was Christine Busta bis an ihr Lebensende immer wieder bewegt hat. "Der Regenbaum" enthält gleichsam schon die ganze Busta, weil hier eine lange Entwicklung verarbeitet wurde, nachdem sich die Dichterin, nach einer ersten Talentprobe 1933, selbst ein Publikationsverbot bis zur Reife auferlegt hatte.In diesem ersten Gedichtband findet man viel direkte Aussage, eine Spontaneität, wie sie nur Erstlingswerken eigen ist.

Produktbeschreibung
In der Sammlung "Der Regenbaum", die 1951 zum erstenmal erschien, ist im Grunde all das thematisch enthalten, was Christine Busta bis an ihr Lebensende immer wieder bewegt hat. "Der Regenbaum" enthält gleichsam schon die ganze Busta, weil hier eine lange Entwicklung verarbeitet wurde, nachdem sich die Dichterin, nach einer ersten Talentprobe 1933, selbst ein Publikationsverbot bis zur Reife auferlegt hatte.In diesem ersten Gedichtband findet man viel direkte Aussage, eine Spontaneität, wie sie nur Erstlingswerken eigen ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Christine Busta wurde am 23. April 1914 in Wien geboren. Ihre Familie war sehr arm und von 1929 an war ihre Mutter arbeitslos. Sie schrieb über ihre harte Kindheit und Jugend. 1933 belegte sie einige Semester Anglistik und auch Germanistik an der Wiener Universität. Sie brach ihr Studium wegen eines Nervenzusammenbruchs ab. 1940 heiratete sie den Musiker Carl Dimt. Sie verlor ihren Mann im zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war sie Hilfslehrerin, danach versuchte sie sich in verschiedenen Berufen. Nach 1945 arbeitete sie als Dolmetscherin für englische Besatzungsmitglieder bei einem Hotel. Nach 1950 arbeitete sie als Bibliothekarin im Dienst der Städtischen Büchereien in Wien. Sie schrieb überwiegend Gedichte. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Georg-Trakl-Preis (1954), dem Meersburger Droste-Preis (1963), dem Großen Österreichischen Staatspreis (1969) und dem Österreichischen Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1981). Die Dichterin starb am 3. Dezember 1987 in Wien.