Schwule und Lesben: Lange waren sie ausgegrenzt, wurden belächelt und verachtet. Sie waren verbunden mit Klischees wie abgespreizter kleiner Finger oder Mannweib, im besten Fall noch zuständig für das Schöne und die Kunst. Vorurteile? Gewiss. Und in weiten Teilen längst überholt.
Der Regenbogen-Faktor zeigt erstmals die dynamische Rolle von Homosexuellen und die mit ihnen verknüpften Bereicherungen der Vielfalt in Unternehmen und Gesellschaft in Firmen wie Allianz, IBM, Commerzbank, Freshfields, Deutsche Post, McKinsey oder White & Case, in Berufsverbänden, Netzwerken oder bei der Bundeswehr, auf Karrieremessen, in der Ausbildung oder in queeren Fußball-Fanclubs.
Der Weg zu vollständiger Normalität und echter Chancengleichheit ist noch weit. Schon heute aber sind viele Schwule und Lesben keine verletzlichen Außenseiter mehr. Sie sind dynamische Helden des Alltags, die die Welt verbessern wollen und gegen Widerstände viel bewegen.
Sie sind neue Vorbilder.
Der Regenbogen-Faktor zeigt erstmals die dynamische Rolle von Homosexuellen und die mit ihnen verknüpften Bereicherungen der Vielfalt in Unternehmen und Gesellschaft in Firmen wie Allianz, IBM, Commerzbank, Freshfields, Deutsche Post, McKinsey oder White & Case, in Berufsverbänden, Netzwerken oder bei der Bundeswehr, auf Karrieremessen, in der Ausbildung oder in queeren Fußball-Fanclubs.
Der Weg zu vollständiger Normalität und echter Chancengleichheit ist noch weit. Schon heute aber sind viele Schwule und Lesben keine verletzlichen Außenseiter mehr. Sie sind dynamische Helden des Alltags, die die Welt verbessern wollen und gegen Widerstände viel bewegen.
Sie sind neue Vorbilder.
"Dieses Buch beschreibt sehr anschaulich, dass Vielfalt sich lohnt - unternehmerisch wie gesellschaftlich!" -- Angela Titzrath, Mitglied des Vorstands Deutsche Post AG
"Jens Schadendorf erzählt spannende Geschichten an der Grenze von Moral und Ökonomie. Dabei denkt er gleiche Chancen für Schwule und Lesben und ihren Nutzen für Unternehmen und Gesellschaft zusammen. Lesenswert." -- Prof. Dr. Christoph Lütge, Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik, TU München
"Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Pflichtlektüre für Top-Manager, Politiker und Personalverantwortliche - eigentlich für alle" -- Albert Reicherzer, Bereichsvorstand Personal, Commerzbank AG
"Jens Schadendorf erzählt spannende Geschichten an der Grenze von Moral und Ökonomie. Dabei denkt er gleiche Chancen für Schwule und Lesben und ihren Nutzen für Unternehmen und Gesellschaft zusammen. Lesenswert." -- Prof. Dr. Christoph Lütge, Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik, TU München
"Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Pflichtlektüre für Top-Manager, Politiker und Personalverantwortliche - eigentlich für alle" -- Albert Reicherzer, Bereichsvorstand Personal, Commerzbank AG
Dieses Buch beschreibt sehr anschaulich, dass Vielfalt sich lohnt unternehmerisch wie gesellschaftlich! Angela Titzrath, Mitglied des Vorstands Deutsche Post AG "Jens Schadendorf erzählt spannende Geschichten an der Grenze von Moral und Ökonomie. Dabei denkt er gleiche Chancen für Schwule und Lesben und ihren Nutzen für Unternehmen und Gesellschaft zusammen. Lesenswert. Prof. Dr. Christoph Lütge, Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik, TU München "Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Pflichtlektüre für Top-Manager, Politiker und Personalverantwortliche - eigentlich für alle" Albert Reicherzer, Bereichsvorstand Personal, Commerzbank AG